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In 12 Vorträgen und Aufsätzen demonstriert Helmuth Figdor, wie der schwierige Balanceakt zwischen gesellschaftlichen Anpassungsforderungen, den Wünschen der Kinder und ihren langfristigen Entwicklungsinteressen in der Praxis gelingen kann. Obwohl das Buch von der pädagogischen Praxis handelt, bildet es zugleich einen wichtigen theoretischen Beitrag zur Psychoanalytischen Pädagogik: demonstriert Figdor doch, wie sich Kulturkritik, psychoanalytisches Verstehen und pädagogische Orientierung in wirksamer Praxis verwirklichen lassen. Ein pädagogisches Aufklärungsbuch (im besten Sinne des Wortes),…mehr

Produktbeschreibung
In 12 Vorträgen und Aufsätzen demonstriert Helmuth Figdor, wie der schwierige Balanceakt zwischen gesellschaftlichen Anpassungsforderungen, den Wünschen der Kinder und ihren langfristigen Entwicklungsinteressen in der Praxis gelingen kann. Obwohl das Buch von der pädagogischen Praxis handelt, bildet es zugleich einen wichtigen theoretischen Beitrag zur Psychoanalytischen Pädagogik: demonstriert Figdor doch, wie sich Kulturkritik, psychoanalytisches Verstehen und pädagogische Orientierung in wirksamer Praxis verwirklichen lassen. Ein pädagogisches Aufklärungsbuch (im besten Sinne des Wortes), ein Muss für Eltern, Erzieherinnen Sozialpädagogen/innen, Lehrer/innen, aber auch für Familientherapeut/innen, Lebens- und Erziehungsberater/innen, Erziehungswissenschaftler/innen und Studierende.

Die Themen lesen sich wie ein A Z pädagogischer Alltagsprobleme:
Aggression, Beratung, Gewalt, Kindergarten, Krankheit, Missbrauch, Schule, Sexualität, Trennung bzw. Scheidung und Verhaltensstörung.
Autorenporträt
Helmuth Figdor ist Dozent am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien und Lehrbeauftragter für Pädagogik an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Er arbeitet in eigener Praxis als Psychoanalytiker, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Erziehungsberater und ist Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Psychoanalytische Pädagogik. (Stand: Juni 2015)