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Das neuseeländische Bildungssystem wurde 1988 mit der Einführung von "Tomorrow's Schools" (Schulen von morgen) radikal umgestaltet. Im Wesentlichen bedeutete dies, dass die Leitung und Verwaltung der Schulen als eigenständige Einheiten an die einzelnen Schulen übertragen wurde. Jede Schule war für ihre strategische Ausrichtung und die Verwaltung der personellen und materiellen Ressourcen verantwortlich, wobei ein gewähltes Kuratorium die Leitung übernahm. Eine der wichtigsten Auswirkungen dieser Veränderung war und ist bis heute der Einfluss auf die Fachbereichsleiter und Manager, die in…mehr

Produktbeschreibung
Das neuseeländische Bildungssystem wurde 1988 mit der Einführung von "Tomorrow's Schools" (Schulen von morgen) radikal umgestaltet. Im Wesentlichen bedeutete dies, dass die Leitung und Verwaltung der Schulen als eigenständige Einheiten an die einzelnen Schulen übertragen wurde. Jede Schule war für ihre strategische Ausrichtung und die Verwaltung der personellen und materiellen Ressourcen verantwortlich, wobei ein gewähltes Kuratorium die Leitung übernahm. Eine der wichtigsten Auswirkungen dieser Veränderung war und ist bis heute der Einfluss auf die Fachbereichsleiter und Manager, die in neuseeländischen Sekundarschulen eine sogenannte Mittelposition einnehmen. Diese Personen, die entweder als Fachbereichsleiter (HoD) und/oder Fakultätsleiter (HoF) bezeichnet werden, sind einem hohen Stressniveau ausgesetzt, da sie einer steilen Lernkurve, einer stark erhöhten Rechenschaftspflicht und einer enormen Zunahme der Arbeitsbelastung ausgesetzt sind, ohne dass sie durch Schulungen in ihrer Rolle unterstützt werden und nur sehr wenige Unterstützungsstrukturen zur Verfügung stehen, um ihnen zu helfen. Dieses Forschungsprojekt wurde durchgeführt, um die Hauptprobleme der bestehenden HoD's/HoF's zu verstehen und Lösungen für die identifizierten Probleme zu formulieren.
Autorenporträt
Alan Stephenson ist Fachbereichsleiter an einer neuseeländischen Sekundarschule in der schönen Stadt Auckland. Seine größte Leidenschaft im Leben ist das Studium des Kendo (japanisches Fechten), das er seit fast 29 Jahren praktiziert. Alans Liebe zur japanischen Kultur bedeutet, dass er häufig mit seiner Frau Naoko nach Japan reist.