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In der vorliegenden Studie setzt sich die Verfasserin mit Theorien zur Emanzipation der Frau auseinander, die insbesondere seit den 60er Jahren die feministische Diskussion bestimmt haben. Dabei geht es der Verfasserin darum aufzuzeigen, daß beträchtliche Parteien der Theorieproduktion und Diskussion im feministischen Bereich sich entweder an Konzepten gesellschaftlicher Produktion orientiert oder in Frontstellung dagegen bewegt haben. In der kritischen Auseinandersetzung mit dieser Geschichte feministischer Theorie möchte die Verfasserin zu einem Neuansatz kommen, der sich von…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie setzt sich die Verfasserin mit Theorien zur Emanzipation der Frau auseinander, die insbesondere seit den 60er Jahren die feministische Diskussion bestimmt haben. Dabei geht es der Verfasserin darum aufzuzeigen, daß beträchtliche Parteien der Theorieproduktion und Diskussion im feministischen Bereich sich entweder an Konzepten gesellschaftlicher Produktion orientiert oder in Frontstellung dagegen bewegt haben. In der kritischen Auseinandersetzung mit dieser Geschichte feministischer Theorie möchte die Verfasserin zu einem Neuansatz kommen, der sich von produktionsparadigmatischen Voraussetzungen löst und kommunikationstheoretische in den Mittelpunkt rückt.
Autorenporträt
Die Autorin: Kyong-Hwa Kim wurde 1960 in Taegu/Südkorea geboren. Von 1979 bis 1983 Studium der Hauswirtschaft, der Soziologie, Erziehungswissenschaft und Philosophie an der Seoul National University (1983 B.A.). Fortsetzung des Studiums der Soziologie, Erziehungswissenschaft und Philosophie an der Universität Freiburg (1989 M.A.). Promotion im Fach Soziologie an der Universität Freiburg 1993.