Die Praxis zeigt es immer wieder: Gute Präsentationen sind eine Seltenheit. Trotz intensiver Vorbereitung erweist sich eine professionelle und überzeugende Präsentation häufig als problematisch. In dem Buch Professionell präsentieren beim Kunden geht der Autor Reinhart Wege auf alle wesentlichen Faktoren ein, die bei einer erfolgreichen Präsentation zu berücksichtigen sind. Das Buch schildert die Erfahrungen aus über 1000 Präsentationen, die der Autor erlebt und ausgewertet hat. Ausgehend von dem richtigen Umgang mit dem Briefing und einer klaren Konzeptentwicklung werden alle wichtigen Punkte…mehr
Die Praxis zeigt es immer wieder: Gute Präsentationen sind eine Seltenheit. Trotz intensiver Vorbereitung erweist sich eine professionelle und überzeugende Präsentation häufig als problematisch. In dem Buch Professionell präsentieren beim Kunden geht der Autor Reinhart Wege auf alle wesentlichen Faktoren ein, die bei einer erfolgreichen Präsentation zu berücksichtigen sind. Das Buch schildert die Erfahrungen aus über 1000 Präsentationen, die der Autor erlebt und ausgewertet hat. Ausgehend von dem richtigen Umgang mit dem Briefing und einer klaren Konzeptentwicklung werden alle wichtigen Punkte in der Vorbereitungsphase - wie z. B. die Bedeutung rhetorischer Fähigkeiten, Visualisierungstechniken und Präsentationsformen, der Einsatz verschiedener Medien, die Raumsituation sowie Zeitplanung und -management - ausführlich behandelt. Anschließend erläutert Reinhart Wege praxisnah und gut nachvollziehbar den Aufbau und Ablauf einer Präsentation. Durch Checklisten am Ende jedes Kapitels erhält der Leser ein hilfreiches Arbeitsmittel für die Umsetzung professioneller Präsentationen. Das Buch wird abgerundet durch eine Darstellung des Ausschreibungsverfahrens der EU.
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Inhaltsangabe
1;Inhaltsübersicht;6 2;Vorwort;10 3;Einleitung;12 4;1 Die ersten Schritte zur erfolgreichen Präsentation;17 4.1;Ein gutes Briefing - Voraussetzung für zündende Ideen;18 4.2;Analyse der Wettbewerber;19 4.3;Überprüfung und Ergänzung der Daten des Briefings;20 4.4;Ein weiteres Briefinggespräch ist immer hilfreich;21 4.5;Alle wollen den Erfolg - Das motivierte Team;22 4.6;Checkliste Kapitel 1;23 5;2 Das Gehirn und das Rückgrat der Präsentation - Das Konzept;24 5.1;Unverzichtbar - Eine klare Gliederung;24 5.2;Situationsanalyse und zukünftige Entwicklungen;26 5.3;Von der Situationsanalyse zur Kommunikationsstrategie;28 5.4;Vom Werbekonzept zur kreativen Umsetzung;29 5.5;Maßgeschneiderte Maßnahmen - Keine Konfektion;30 5.6;Mit der Professionalität des Kunden rechnen;32 5.7;Sind die Maßnahmen realisierbar?;33 5.8;Wichtigkeit des Medienplans hervorheben;35 5.9;Der Etatplan - Das Knochengerüst der Konzeption;37 5.10;Werbung und Öffentlichkeitsarbeit;38 5.11;Checkliste Kapitel 2;40 6;3 Die Generalprobe - Wichtig für den "Feinschliff";42 6.1;Nicht neu, aber bewährt: Der Review-Board;42 6.2;Die Diskussion kommt erst danach;44 6.3;Der Review-Board motiviert und gibt Sicherheit;45 6.4;Checkliste Kapitel 3;47 7;4 Am Anfang war das Wort . . .;48 7.1;Das Wort ins Ohr, der Blick ins Auge;49 7.2;Wer überzeugt ist, kann auch überzeugen;50 7.3;Die freie Rede als Ziel;51 7.4;Reden Sie konzentriert;52 7.5;Seien Sie dankbar für gute Fragen;53 7.6;Checkliste Kapitel 4;56 8;5 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte;57 8.1;Schiefer- oder Plastiktafel;58 8.2;Kärtchen, Papier, Packpapier;58 8.3;Flip-Charts - Ein unkompliziertes Medium;60 8.4;Charts - Auch für größere Gruppen geeignet;61 8.5;Das Dia - Dinosaurier der Präsentationsmittel?;62 8.6;Film oder TV;63 8.7;Der Beamer: Modern, flexibel, einfach fantastisch;64 8.8;Nicht aufregend, aber zuverlässig: Die Overhead-Projektion;65 8.9;Aber: Bei Technik ist immer Vorsicht geboten;66 8.10;Grundregeln für die Chart-Herstellung;68 8.10.1;Die sieben Punkte der Chart-Herstellung:;68 8.10.1.1;Punkt 1: Format;68 8.10.1.2;Punkt 2: Layout und Firmenlogo;68 8.10.1.3;Punkt 3:Knappe Texte;69 8.10.1.4;Punkt 4: Anschauliche Darstellung;69 8.10.1.5;Punkt 5: Grafische Darstellung von Zahlen;70 8.10.1.6;Punkt 6: Farbauswahl;70 8.10.1.7;Punkt 7: Anzahl der Folien;71 8.11;Die Mischung macht's;72 8.12;Checkliste Kapitel 5;74 9;6 Raum ist in der kleinsten Hütte;75 9.1;Welche Größe hat der Raum?;75 9.2;Die Lichtverhältnisse klären;76 9.3;Temperatur beachten;77 9.4;Immer für eine Überraschung gut: Die Akustik;77 9.5;Kann man die Leinwand gut sehen?;78 9.6;Die technische Ausstattung;79 9.7;Störende Geräusche vorher abstellen;79 9.8;Auch die Bestuhlung gehört dazu;80 9.9;Kleinigkeiten mit großer Wirkung;80 9.10;Checkliste Kapitel 6;83 10;7 Unsere Präsentationszeit ist kurz bemessen - Nutzen wir sie;85 10.1;Nicht das Tempo bestimmt den Erfolg;86 10.2;Am Anfang steht die Zeitplanung;87 10.3;Die Zeitplanung ernst nehmen;88 10.4;Die genaue Reisezeitplanung wird immer wichtiger;89 10.5;Die Präsentationsunterlagen nie aus den Augen lassen;90 10.6;Arbeiten mit der Uhr oder Zeitgefühl trainieren;91 10.7;Was tun bei Zeitpannen anderer?;92 10.8;Checkliste Kapitel 7;94 11;8 Es ist so weit - Wir präsentieren!;95 11.1;Wie sich das Team dem Kunden präsentiert;96 11.2;Präsentieren heißt auch kommunizieren;99 11.3;Die Gliederung einer Präsentation;101 11.4;Begrüßung und kurze Vorstellung der Agentur;102 11.5;Formulierung der Aufgabenstellung;103 11.6;Darstellung der Marktsituation;103 11.7;Die Kommunikationsstrategie;104 11.8;Das Kreativkonzept - Jetzt kommt der Höhepunkt;105 11.9;Darstellung von Medien- und Etatplan;108 11.10;Übergabe der Präsentationsmappe - Abschließende Diskussion;111 11.11;Checkliste Kapitel 8;114 12;9 Pannen und Blackouts - und wie man sie meistern kann;116 13;Exkurs: Worauf bei Großveran
1;Inhaltsübersicht;6 2;Vorwort;10 3;Einleitung;12 4;1 Die ersten Schritte zur erfolgreichen Präsentation;17 4.1;Ein gutes Briefing - Voraussetzung für zündende Ideen;18 4.2;Analyse der Wettbewerber;19 4.3;Überprüfung und Ergänzung der Daten des Briefings;20 4.4;Ein weiteres Briefinggespräch ist immer hilfreich;21 4.5;Alle wollen den Erfolg - Das motivierte Team;22 4.6;Checkliste Kapitel 1;23 5;2 Das Gehirn und das Rückgrat der Präsentation - Das Konzept;24 5.1;Unverzichtbar - Eine klare Gliederung;24 5.2;Situationsanalyse und zukünftige Entwicklungen;26 5.3;Von der Situationsanalyse zur Kommunikationsstrategie;28 5.4;Vom Werbekonzept zur kreativen Umsetzung;29 5.5;Maßgeschneiderte Maßnahmen - Keine Konfektion;30 5.6;Mit der Professionalität des Kunden rechnen;32 5.7;Sind die Maßnahmen realisierbar?;33 5.8;Wichtigkeit des Medienplans hervorheben;35 5.9;Der Etatplan - Das Knochengerüst der Konzeption;37 5.10;Werbung und Öffentlichkeitsarbeit;38 5.11;Checkliste Kapitel 2;40 6;3 Die Generalprobe - Wichtig für den "Feinschliff";42 6.1;Nicht neu, aber bewährt: Der Review-Board;42 6.2;Die Diskussion kommt erst danach;44 6.3;Der Review-Board motiviert und gibt Sicherheit;45 6.4;Checkliste Kapitel 3;47 7;4 Am Anfang war das Wort . . .;48 7.1;Das Wort ins Ohr, der Blick ins Auge;49 7.2;Wer überzeugt ist, kann auch überzeugen;50 7.3;Die freie Rede als Ziel;51 7.4;Reden Sie konzentriert;52 7.5;Seien Sie dankbar für gute Fragen;53 7.6;Checkliste Kapitel 4;56 8;5 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte;57 8.1;Schiefer- oder Plastiktafel;58 8.2;Kärtchen, Papier, Packpapier;58 8.3;Flip-Charts - Ein unkompliziertes Medium;60 8.4;Charts - Auch für größere Gruppen geeignet;61 8.5;Das Dia - Dinosaurier der Präsentationsmittel?;62 8.6;Film oder TV;63 8.7;Der Beamer: Modern, flexibel, einfach fantastisch;64 8.8;Nicht aufregend, aber zuverlässig: Die Overhead-Projektion;65 8.9;Aber: Bei Technik ist immer Vorsicht geboten;66 8.10;Grundregeln für die Chart-Herstellung;68 8.10.1;Die sieben Punkte der Chart-Herstellung:;68 8.10.1.1;Punkt 1: Format;68 8.10.1.2;Punkt 2: Layout und Firmenlogo;68 8.10.1.3;Punkt 3:Knappe Texte;69 8.10.1.4;Punkt 4: Anschauliche Darstellung;69 8.10.1.5;Punkt 5: Grafische Darstellung von Zahlen;70 8.10.1.6;Punkt 6: Farbauswahl;70 8.10.1.7;Punkt 7: Anzahl der Folien;71 8.11;Die Mischung macht's;72 8.12;Checkliste Kapitel 5;74 9;6 Raum ist in der kleinsten Hütte;75 9.1;Welche Größe hat der Raum?;75 9.2;Die Lichtverhältnisse klären;76 9.3;Temperatur beachten;77 9.4;Immer für eine Überraschung gut: Die Akustik;77 9.5;Kann man die Leinwand gut sehen?;78 9.6;Die technische Ausstattung;79 9.7;Störende Geräusche vorher abstellen;79 9.8;Auch die Bestuhlung gehört dazu;80 9.9;Kleinigkeiten mit großer Wirkung;80 9.10;Checkliste Kapitel 6;83 10;7 Unsere Präsentationszeit ist kurz bemessen - Nutzen wir sie;85 10.1;Nicht das Tempo bestimmt den Erfolg;86 10.2;Am Anfang steht die Zeitplanung;87 10.3;Die Zeitplanung ernst nehmen;88 10.4;Die genaue Reisezeitplanung wird immer wichtiger;89 10.5;Die Präsentationsunterlagen nie aus den Augen lassen;90 10.6;Arbeiten mit der Uhr oder Zeitgefühl trainieren;91 10.7;Was tun bei Zeitpannen anderer?;92 10.8;Checkliste Kapitel 7;94 11;8 Es ist so weit - Wir präsentieren!;95 11.1;Wie sich das Team dem Kunden präsentiert;96 11.2;Präsentieren heißt auch kommunizieren;99 11.3;Die Gliederung einer Präsentation;101 11.4;Begrüßung und kurze Vorstellung der Agentur;102 11.5;Formulierung der Aufgabenstellung;103 11.6;Darstellung der Marktsituation;103 11.7;Die Kommunikationsstrategie;104 11.8;Das Kreativkonzept - Jetzt kommt der Höhepunkt;105 11.9;Darstellung von Medien- und Etatplan;108 11.10;Übergabe der Präsentationsmappe - Abschließende Diskussion;111 11.11;Checkliste Kapitel 8;114 12;9 Pannen und Blackouts - und wie man sie meistern kann;116 13;Exkurs: Worauf bei Großveran
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