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Worin besteht der Beitrag der Psychoanalyse im Dialog mit ihren Nachbardisziplinen? Diese Frage steht im Zentrum des vorliegenden Buches, das Beiträge international renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler enthält. Thematisiert wird zum einen der Austausch zwischen Psychoanalyse, Neurowissenschaften, Sozialwissenschaften und Psychotherapieforschung, zum anderen die Begegnung mit Kunst, Theater und den Kulturwissenschaften sowie die Frage nach dem Beitrag der Psychoanalyse zur Selbstkonstitution des Menschen innerhalb therapeutischer Prozesse.
Mit Beiträgen von Michael
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Produktbeschreibung
Worin besteht der Beitrag der Psychoanalyse im Dialog mit ihren Nachbardisziplinen? Diese Frage steht im Zentrum des vorliegenden Buches, das Beiträge international renommierter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler enthält. Thematisiert wird zum einen der Austausch zwischen Psychoanalyse, Neurowissenschaften, Sozialwissenschaften und Psychotherapieforschung, zum anderen die Begegnung mit Kunst, Theater und den Kulturwissenschaften sowie die Frage nach dem Beitrag der Psychoanalyse zur Selbstkonstitution des Menschen innerhalb therapeutischer Prozesse.

Mit Beiträgen von Michael Bertschinger, Heinz Böker, Dominique Bondy Borbély, Brigitte Boothe, Peter Dettmering, Michael Dümpelmann, Mario Erdheim, Ludwig Haesler, Peter Hartwich, Rolf Haubl, Holger Himmighoffen, Alice Holzhey, Joachim Küchenhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, Alexander Moser, Georg Northoff, Thomas Stark, Regula E. Umbricht, Thomas Umbricht, Hans-Jürgen Wirth, Ioannis S. Zachariadis und Jeannette Zahner
Autorenporträt
Brigitte Boothe ist Psychoanalytikerin (DGPT, DPG), Psychotherapeutin (FSP) und Lehrstuhlinhaberin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse an der Universität Zürich. Wichtige Veröffentlichungen zur Psychoanalyse der frühen weiblichen Entwicklung und zu Modellen des Glücks in Märchentexten. Zurzeit beschäftigt sie sich vor allem mit den Bereichen Klinische Narrativik und qualitative Methoden, Literatur- und Textanalyse, Lebensrückblick- und Interviewforschung, Kooperations-,Vertrauensbildung und Kreditierung. Sie ist u.a. am Forschungsmodul des Schweizerischen Nationalfonds "Körper und Geschlecht: Normierungsprozesse im Spannungsfeld von Heilung und Verletzung" (Pro Doc), verbunden mit dem Graduiertenkolleg Gender Scripts and Prescripts (Universitäten Basel - Bern - Zürich) beteiligt.

Boothe ist Mitglied in diversen psychoanalytischen, psychotherapeutischen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen: Society for Psychotherapy Research (SPR), Schweizerische Gesellschaft für Psychologie (SGP), Deutsche psychoanalytische Gesellschaft (DPG), Föderation Schweizerischer PsychologInnen (FSP), Europäische Föderation Psychoanalytischer Psychotherapie (EFPP).

Veröffentlichungen u.a.:

Boothe, B. (2006): Die Religionskritik Freuds und die Überschreitung des Gegebenen. In I. U. Dalferth & H.-P. Grosshans (Hrsg.): Kritik der Religion. Tübingen (Mohr/Siebeck), S.163-186.

Boothe, B. (2006): Abraham, der Ausgezeichnete. Die Loyalitätsprobe. Handlung Kultur Interpretation. Zeitschrift für Sozial- und Kulturwissenschaften 15, 274-304.

Luif, V./Thoma, G. & B. Boothe (Hrsg.) (2005): Beschreiben - Erschliessen - Erläutern. Psychotherapieforschung als qualitative Wissenschaft. Berlin (Pabst).

Boothe, B. & P. Stoellger (Hrsg.) (2004): Moral als Gift oder Gabe? Zur Ambivalenz von Moral und Religion. 1. Band der wissenschaftlichen Buchreihe Interpretation Interdisziplinär, herausgegeben von Brigitte Boothe & Phi

lipp Stoellger. Würzburg (Königshausen & Neumann).

Boothe, B. & Ugolini, B. (Hrsg.) (2003): Lebenshorizont Alter. Zürich (vdf).