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Das Einzelschicksal eines Psychoanalytikers spiegelt die deutsche Nachkriegsgesichte wider, ein bisschen 2. Weltkrieg, ein bisschen DDR, das Westberlin bis zur Studentenrevolte. Der Autor zieht immer wieder Verbindungen zwischen damals und heute, auch zwischen dem brasilianischen und deutschen Teil der Familie, es gibt schließlich einen Migrationshinter-grund seit 1742. Das Ganze ist in einem ironisch-selbstironischen Stil gehalten, der das Schlimme erträglicher macht.

Produktbeschreibung
Das Einzelschicksal eines Psychoanalytikers spiegelt die deutsche Nachkriegsgesichte wider, ein bisschen 2. Weltkrieg, ein bisschen DDR, das Westberlin bis zur Studentenrevolte. Der Autor zieht immer wieder Verbindungen zwischen damals und heute, auch zwischen dem brasilianischen und deutschen Teil der Familie, es gibt schließlich einen Migrationshinter-grund seit 1742. Das Ganze ist in einem ironisch-selbstironischen Stil gehalten, der das Schlimme erträglicher macht.
Autorenporträt
Mathias Hirsch Jahrgang 1942, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und für psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker und Gruppenanalytiker. Nach langen Jahren psychoanalytischer Praxis in Düsseldorf Seminar- und Supervisionstätigkeit in Berlin und Düsseldorf. Zahlreiche Veröf-fentlichungen: Sexueller Missbrauch in der Familie, psychoanalytische Traumatologie, Schuld und Schuldgefühl, Machtmissbrauch in Psychoanalyse und Psychotherapie, Psychoanalyse des Körpers, kulturpsychologische Themen, Psychoanalyse und Film.