Das Einzelschicksal eines Psychoanalytikers spiegelt die deutsche Nachkriegsgesichte wider, ein bisschen 2. Weltkrieg, ein bisschen DDR, das Westberlin bis zur Studentenrevolte. Der Autor zieht immer wieder Verbindungen zwischen damals und heute, auch zwischen dem brasilianischen und deutschen Teil der Familie, es gibt schließlich einen Migrationshinter-grund seit 1742. Das Ganze ist in einem ironisch-selbstironischen Stil gehalten, der das Schlimme erträglicher macht.
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