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Erscheint vorauss. 18. Mai 2026
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Neue Perspektiven auf interkulturelle Konflikte - systemisch, reflektiert und psychologisch fundiert. Diese Arbeitsbuch verbindet neue Theorien mit erprobten Methoden und bietet Studierenden und Lehrenden nicht nur in der Erwachsenenbildung Tools, um Spannungen im persönlichen, organisationalen, virtuellen und gesellschaftlichen Kontext zu analysieren und konstruktiv zu bearbeiten.utb+: Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Übungsmaterial, Tests sowie Video- und Audiomaterial. Anhand der Praxisbeispiele können die gelernten Strategien der Konfliktlösung erprobt und anwendet werden. Erhältlich über utb.de.…mehr

Produktbeschreibung
Neue Perspektiven auf interkulturelle Konflikte - systemisch, reflektiert und psychologisch fundiert. Diese Arbeitsbuch verbindet neue Theorien mit erprobten Methoden und bietet Studierenden und Lehrenden nicht nur in der Erwachsenenbildung Tools, um Spannungen im persönlichen, organisationalen, virtuellen und gesellschaftlichen Kontext zu analysieren und konstruktiv zu bearbeiten.utb+: Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen Übungsmaterial, Tests sowie Video- und Audiomaterial. Anhand der Praxisbeispiele können die gelernten Strategien der Konfliktlösung erprobt und anwendet werden. Erhältlich über utb.de.
Autorenporträt
Claude-Hélène Mayer ist Professorin für Industrial and Organisational Psychology am Department for Industrial Psychology and People Management, University of Johannesburg, Südafrika. Sie ist zudem Privatdozentin am Institut für Sprachgebrauch und Therapeutische Kommunikation an der Europa Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), in Deutschland und Senior Research Associate an der Rhodes University, Grahamstown, Südafrika. International arbeitet sie als Mediatorin und Ausbilderin für Mediation (BM), als interkulturelle Trainerin, systemische Beraterin, Therapeutin und Lehrtherapeutin (SG, DGSF). Weiterhin ist sie weltweit in der internationalen Unternehmensberatung tätig. Ihre Forschung schließt Themen wie Frauen in Führung, interkulturelle Mediation und Konfliktmanagement, Gesundheit in Organisationen und Scham ein.2025 hat sie den renommierten HERS-SA Higher Education Women Leaders Award (HEWLA) in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften für ihre herausragenden Beiträge zu

r Forschung an der Schnittstelle von Psychologie, Kultur und Management bekommen.

Elisabeth Vanderheiden ist interkulturelle Mediatorin, Pädagogin und Theologin. Sie ist Bundesvorsitzende der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland sowie Geschäftsführerin der Katholischen Erwachsenenbildung Rheinland-Pfalz, CEO des Global Institute for Transcultural Research und Herausgeberin diverser Fachbücher zu transkulturellen Kontexten von Scham, Liebe und Humor.