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Ziel der vorliegenden Studie war es, die anhaltenden psychologischen Auswirkungen der "Troubles" in Nordirland und die psychotherapeutische Behandlung von Traumata vierzehn Jahre nach der Unterzeichnung des Karfreitagsabkommens im Jahr 1998 zu untersuchen. Die dreißig Jahre des Konflikts, die von willkürlichen Blutbädern und Gewalttaten unterbrochen wurden, haben das emotionale und psychologische Wohlbefinden der meisten Nordiren erheblich beeinträchtigt und dauern bis heute an, da es regelmäßig zu Zwischenfällen mit Dissidenten und Sekten kommt. Anhand von fünf qualitativen Interviews werden…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der vorliegenden Studie war es, die anhaltenden psychologischen Auswirkungen der "Troubles" in Nordirland und die psychotherapeutische Behandlung von Traumata vierzehn Jahre nach der Unterzeichnung des Karfreitagsabkommens im Jahr 1998 zu untersuchen. Die dreißig Jahre des Konflikts, die von willkürlichen Blutbädern und Gewalttaten unterbrochen wurden, haben das emotionale und psychologische Wohlbefinden der meisten Nordiren erheblich beeinträchtigt und dauern bis heute an, da es regelmäßig zu Zwischenfällen mit Dissidenten und Sekten kommt. Anhand von fünf qualitativen Interviews werden in der Studie die psychologischen Auswirkungen der "Troubles" auf Therapeuten/Berater, auf diejenigen, die mit den Sicherheitskräften arbeiten, und auf die betroffenen Klienten untersucht.
Autorenporträt
Marie Power ist eine Psychologin aus Dublin, Irland. Sie hat sowohl einen Master in Arbeits- und Organisationspsychologie als auch einen Abschluss in Psychologie und Psychotherapie. Sie führte diese Untersuchung durch, während sie zwischen 2009 und 2011 in Belfast lebte. Derzeit arbeitet sie als Psychotherapeutin und Organisationspsychologin in Dublin.