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Im Bundesstaat Rio de Janeiro ist Fisch, ein Produkt mit kurzer Haltbarkeit, sehr gefragt und wird häufig konsumiert. Zu dieser Gruppe gehört auch der Haifischfilet, insbesondere die Art Isurus oxyrinchus (Elasmobranchii: Lamnidae), im Volksmund als Anequim-Hai bekannt. Das Fleisch des Makrelenhais ist ein besonderes Produkt, das sehr beliebt ist und unter den importierten Fischen, die in den Supermärkten der Stadt verkauft werden, den 5. Platz einnimmt, obwohl es keine geltenden Rechtsvorschriften gibt, die einen Identitäts- und Qualitätsstandard für dieses Lebensmittel vorschreiben. Anhand…mehr

Produktbeschreibung
Im Bundesstaat Rio de Janeiro ist Fisch, ein Produkt mit kurzer Haltbarkeit, sehr gefragt und wird häufig konsumiert. Zu dieser Gruppe gehört auch der Haifischfilet, insbesondere die Art Isurus oxyrinchus (Elasmobranchii: Lamnidae), im Volksmund als Anequim-Hai bekannt. Das Fleisch des Makrelenhais ist ein besonderes Produkt, das sehr beliebt ist und unter den importierten Fischen, die in den Supermärkten der Stadt verkauft werden, den 5. Platz einnimmt, obwohl es keine geltenden Rechtsvorschriften gibt, die einen Identitäts- und Qualitätsstandard für dieses Lebensmittel vorschreiben. Anhand von 17 Proben frischer Haifischfilets aus Märkten in Niterói (RJ) wurden bakteriologische und sensorische Analysen durchgeführt, um deren Qualität zu überprüfen. Die bakteriologischen Ergebnisse zeigten, dass einige Proben nicht den Anforderungen hinsichtlich Salmonella spp. und Vibrio parahaemolyticus entsprachen. Außerdem wurde festgestellt, dass das Haifischfilet von den Testern gut angenommen wurde, was seine häufige Vermarktung in der Gemeinde belegt. Ziel der Arbeit war die Bewertung der hygienischen und gesundheitlichen Bedingungen des Haifischfilets Anequim, das in der Gemeinde Niterói, Rio de Janeiro, Brasilien, vermarktet wird.
Autorenporträt
Absolwent i magister medycyny weterynaryjnej Uniwersytetu Federalnego Fluminense w Rio de Janeiro, posiadaj¿cy dwie specjalizacje z zakresu bezpiecze¿stwa i jaköci ryb, André Medeiros jest obecnie doktorantem w tej samej dziedzinie i pracuje w zakresie akwakultury w Fundacji Instytutu Ryböówstwa Stanu Rio de Janeiro (FIPERJ) w Rio de Janeiro.