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Erscheint vorauss. 16. März 2026
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Wie kann eine reflexive ethnografische Methodik und Repräsentation aussehen, wenn sie einem queeren Anspruch gerecht werden will? Welches Potenzial haben queertheoretische Ansätze für Forschungen in Feldern jenseits von Geschlecht und Sexualität? Die Autor_innen loten auf Basis ethnografischer Forschung und kritischer Lektüre das methodologische und theoretische Potenzial aus, das die Schnittstelle von Kulturanthropologie und Queer Theory birgt.

Produktbeschreibung
Wie kann eine reflexive ethnografische Methodik und Repräsentation aussehen, wenn sie einem queeren Anspruch gerecht werden will? Welches Potenzial haben queertheoretische Ansätze für Forschungen in Feldern jenseits von Geschlecht und Sexualität? Die Autor_innen loten auf Basis ethnografischer Forschung und kritischer Lektüre das methodologische und theoretische Potenzial aus, das die Schnittstelle von Kulturanthropologie und Queer Theory birgt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Friederike Faust, Juniorprofessorin Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen Klara Nagel, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Alik Mazukatow, wissenschaftlicher Mitarbeiter, SFB 1665, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität Lübeck Dr. Todd Sekuler, Oberassistent, Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft - Populäre Kulturen der Universität Zürich