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Bin ich queer genug? Wo sind die Grenzen der Künstlichen Intelligenz? Ist eine Gesellschaft ohne Kategorien möglich? Und was haben Tinderdates mit Tomatensaft zu tun?Unter dem Pseudonym Ardnej Millius schreibt ein junger Mann über die Suche nach der eigenen Identität. Über eine Welt, die sich rasant wandelt, die Memes und politische Grabenkämpfe im Feed nebeneinander stellt, die chaotisch und verwirrend, aber auch geheimnisvoll und wunderschön ist.Ardnej erzählt von seinen intimsten Gedanken, reflektiert Worte und Schubladen, beleuchtet lustige, herzhafte und deprimierende Momente aus seinem…mehr

Produktbeschreibung
Bin ich queer genug? Wo sind die Grenzen der Künstlichen Intelligenz? Ist eine Gesellschaft ohne Kategorien möglich? Und was haben Tinderdates mit Tomatensaft zu tun?Unter dem Pseudonym Ardnej Millius schreibt ein junger Mann über die Suche nach der eigenen Identität. Über eine Welt, die sich rasant wandelt, die Memes und politische Grabenkämpfe im Feed nebeneinander stellt, die chaotisch und verwirrend, aber auch geheimnisvoll und wunderschön ist.Ardnej erzählt von seinen intimsten Gedanken, reflektiert Worte und Schubladen, beleuchtet lustige, herzhafte und deprimierende Momente aus seinem Leben.Dieses Buch ist ein Kunstprojekt, geschrieben mithilfe von KI, um ihre Grenzen herauszufordern und sie im Verhältnis zur Kunst zu beleuchten. Es ist eine fragmentarische Reise in die Queerness-Bewegung, in den Zeitgeist und in sich selbst hinein.
Autorenporträt
Ardnej Millius (Pseudonym) wurde 1999 geboren. Er wuchs in einem Dorf in St. Gallen auf und wohnt nun mit seinem Zwillingsbruder in Zürich. Eigentlich ist er eher introvertiert, aber wagt sich jetzt ans Schreiben, um seinen Erlebnissen und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Aktivismus für LGBTQIA+, Klima und Veganismus sind ihm eine Herzensangelegenheit, dessen Bedeutung er an andere herantragen möchte. Mit diesem Büchlein versucht er, das Chaos seiner eigenen Identitätssuche in eine Ordnung zu bringen. Ardnej liebt Filme, Videospiele und Musik, die er nicht nur analytisch interessant findet, sondern die ihn auch sehr berühren. Er hält "Kill Bill" und "Moonlight" für die besten Werke der Welt und findet "Der Pate" masslos overrated. (Wenn man sich also nicht gerade mit ihm um Geschmack oder Politik streitet, ist er ein ganz netter Kerl.)