Dieser Roman, einer der Klassiker der lesbischen Literatur, wurde 1928 in einem aufsehenerregenden Prozeß unmittelbar nach seinem Erscheinen wegen 'Obszönität' verboten, weil er ohne Kompromisse die Entwicklung einer Frau schildert, die wegen ihrer Liebe zu Frauen von der Gesellschaft geächtet wird. Das Buch besitzt nicht nur hohe literarische Qualität, sondern ist auch als Selbstzeugnis einer lesbischen Frau von großem Interesse, die in den zwanziger Jahren die Auffassungen Freuds und Havelock Ellis über weibliche Homosexualität verinnerlicht hat.
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