Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein Mädchen sein.
Raab, der wegen des Dunkeln um ihn zum Raaben wird, verlor den Vater auf so beiläufige Weise, daß er nicht an dessen Tod glauben kann; Raabe kommt ins Internat. Dort trifft er Fieber, der wegen eines Fieberschwindels vom Liebherr zum Fieber gemacht wurde; im Internat ist auch Andre, die, um ihre Stärke zu zeigen, den Namen selbst gewählt hat, indem sie das a unterschlug, sie will kein Mädchen sein.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Autorenporträt
Geboren am 18.12.1961 in St. Georgen im Schwarzwald, lebte in München. 1983 wurde sein erstes Stück, 'Viehjud Levi', uraufgeführt, 1985 drehte er seinen ersten Spielfilm. Strittmatter schrieb Prosa, Hörspiele, Stücke, Drehbücher, beschäftigte sich mit Rauminstallationen, malte und zeichnete. Er starb im August 1995 in Berlin.
Rezensionen
»Mit seinen zeitgeschichtlich orientierten, politisch sensiblen Stücken bestätigt Thomas Strittmatter seinen Ruf, einer der interessantesten deutschen Nachwuchsdramatiker zu sein.« Der Spiegel Der Spiegel
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