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Ein vergnügliches Lesebuch rund um das Radio: Rainer Suckow erzählt in 60 unterhaltsamen Geschichten von prägenden Menschen und Ereignissen der Hörfunkgeschichte. Der zeitliche Bogen spannt sich dabei von den ersten Funkversuchen im 19. Jahrhundert bis zum digitalen Rundfunk in der heutigen Zeit. Es geht um verkannte Erfinder und erfolgreiche Visionäre, um technische Meisterleistungen und die Gründung von Radiosendern, um den ersten Piratensender der Welt, die Einführung des Autoradios und um vieles mehr.

Produktbeschreibung
Ein vergnügliches Lesebuch rund um das Radio: Rainer Suckow erzählt in 60 unterhaltsamen Geschichten von prägenden Menschen und Ereignissen der Hörfunkgeschichte. Der zeitliche Bogen spannt sich dabei von den ersten Funkversuchen im 19. Jahrhundert bis zum digitalen Rundfunk in der heutigen Zeit. Es geht um verkannte Erfinder und erfolgreiche Visionäre, um technische Meisterleistungen und die Gründung von Radiosendern, um den ersten Piratensender der Welt, die Einführung des Autoradios und um vieles mehr.
Autorenporträt
Rainer Suckow, geboren 1967 in Ueckermünde, lernte auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen die faszinierende Welt der Sendetechnik kennen. 1992 wechselte er in die Bundespost, heute Deutsche Telekom AG, und ist seitdem in der Berufsausbildung tätig. Seit 2006 ist er Vorsitzender des Fördervereins 'Sender Königs Wusterhausen' e.V., der mit der Stadt Königs Wusterhausen das dortige Sender- und Funktechnikmuseum betreibt.
Rezensionen
»Das vergnügliche Buch macht Lust auf noch mehr Wissen.« Märkische Oderzeitung

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Ganz glücklich wird Rezensent Peter Sturm mit Rainer Suckows Anekdoten aus 100 Jahren Rundfunk nicht. So lernt Sturm allerhand neues über das Radio: Zum Beispiel, dass Kurzwellensendungen maßgeblich von der Sonne beeinflusst wurden. Generell kommen viele technische Details vor, die auch für Laien gut lesbar sind, schreibt Sturm. Aber: Die Struktur dieses Buchs ist nicht chronologisch, es werde eher Anekdote an Anekdote gepappt, was auf Dauer repetitiv werde. Wichtige Episoden in der Geschichte des Rundfunks kommen indes gar nicht vor, moniert der Rezensent. Dass sich in dem Buch zudem zahlreiche Rechtschreibfehler tummeln, lässt Sturm an der Qualität des Lektorats zweifeln. Ein Buch für Nostalgiker, andere sollten auf eine überarbeitete Fassung warten, schließt Sturm.

© Perlentaucher Medien GmbH