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Das beschauliche Emmental steht für Ruhe und Frieden. Dieser Eindruck täuscht, denn im Räbloch, der tiefen Schlucht der Emme zwischen Schangnau und Eggiwil, liegt die Leiche eines Bundespolitikers. Was zuerst wie ein Unfall aussah, stellt sich als Mord heraus. Kommissar Ueli Suter und seine neue Partnerin Patrizia Stettler ermitteln. Nur wenig später stürzt eine junge Sportlerin am Hohgant tödlich ab. Suter und Stettler glauben nicht an Zufall. Sie entdecken Verbindungen zwischen beiden Opfern und vermuten die Gründe in deren Vergangenheit. Die Suche nach dem Täter entwickelt sich zum Wettlauf…mehr

Produktbeschreibung
Das beschauliche Emmental steht für Ruhe und Frieden. Dieser Eindruck täuscht, denn im Räbloch, der tiefen Schlucht der Emme zwischen Schangnau und Eggiwil, liegt die Leiche eines Bundespolitikers. Was zuerst wie ein Unfall aussah, stellt sich als Mord heraus. Kommissar Ueli Suter und seine neue Partnerin Patrizia Stettler ermitteln. Nur wenig später stürzt eine junge Sportlerin am Hohgant tödlich ab. Suter und Stettler glauben nicht an Zufall. Sie entdecken Verbindungen zwischen beiden Opfern und vermuten die Gründe in deren Vergangenheit. Die Suche nach dem Täter entwickelt sich zum Wettlauf gegen die Zeit, in welchem auch die Ermittler selbst in Gefahr geraten.
Autorenporträt
Der Name Bruno Heter ist ein Pseudonym. Der Vorname wird seit vielen Jahren in Schulklassen verwendet. Bruno ist ein Schüler, der nie anwesend ist, aber dennoch immer alles weiss. Er schreibt Tagebuch für die Klasse und gibt den Schüler*Innen bei Schulaustritt einen humorvollen Rückblick ab. Der Nachname ist eine Kurzform des Maori-Wortes Hetiheti, was Igel bedeutet. Auf der zweimonatigen Reise durch Neuseeland hat Bruno den Übernamen Hetiheti erhalten, weil er seine Haare immer sehr kurz trug und damit einem Igel ähnlichsah. Geboren 1967, im Sommer der Liebe. Aufgewachsen ist Bruno Heter im Wynental, Kanton Aargau in der Schweiz. Er hat drei Schwestern, ist der zweitjüngste der Familie. Nach der Schule hat er die Ausbildung zum Oberstufenlehrer angetreten. Sein Studium führte ihn von Aarau bis nach Montpellier in Südfrankreich. Seit seiner Schulzeit liest und schreibt Christoph Hofer sehr gerne und viel.