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Erscheint vorauss. Februar 2026
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Völlige Dunkelheit, ein blutiger Hammer in der Hand und ein Rätsel, das gelöst werden muss, um sich zu befreien. Esther von Dasser, die vor fünf Jahren unter mysteriösen Umständen verschwundene Erbin eines milliardenschweren Automobil-Konzerns, taucht plötzlich in einer Salzburger Klinik wieder auf. Sie ist entstellt, abgemagert und verwahrlost - und alles, was sie über die Zeit sagen kann, ist, dass sie sich nur an zwei Dinge erinnert: den Namen Isaak und dass sie ihn getötet hat. Die Medien stürzen sich auf sie und die Mitglieder der Familie. Spekulationen über Missbrauch werden in den…mehr

Produktbeschreibung
Völlige Dunkelheit, ein blutiger Hammer in der Hand und ein Rätsel, das gelöst werden muss, um sich zu befreien. Esther von Dasser, die vor fünf Jahren unter mysteriösen Umständen verschwundene Erbin eines milliardenschweren Automobil-Konzerns, taucht plötzlich in einer Salzburger Klinik wieder auf. Sie ist entstellt, abgemagert und verwahrlost - und alles, was sie über die Zeit sagen kann, ist, dass sie sich nur an zwei Dinge erinnert: den Namen Isaak und dass sie ihn getötet hat. Die Medien stürzen sich auf sie und die Mitglieder der Familie. Spekulationen über Missbrauch werden in den sozialen Medien verbreitet, dunkle Familiengeheimnisse über Raubkunst aus der NS-Zeit tauchen plötzlich auf, und unangenehme Fragen werden gestellt. Da erhält eine junge niederländische Reporterin eine Botschaft, die sie an Esther von Dasser weiterleiten soll - von einem Mann, der sich Issak nennt.
Autorenporträt
Mick Saunter, 1957 in Wuppertal geboren, flog mit sechzehn vom Gymnasium, wurde Eisenwarenkaufmann, war Funker beim Bund, fuhr Lkw, verkaufte Versicherungen und arbeitete in einer Autowerkstatt. Lernte das Tischler-Handwerk und holte den Schulabschluss nach, gründete eine Familie, studierte Holztechnik, und plante über viele Jahre Läden in ganz Deutschland. In der Lebensmitte lernte er eine Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung kennen. Das veränderte in seinem Leben alles: Er lernte neu, arbeitete viele Jahre für Menschen mit unterschiedlichsten Behinderungen. Dabei wurde ihm klar, wie unendlich wichtig es ist, das Leben mit dem zu verbringen, was man wirklich will - und fing mit fast sechzig an zu schreiben.