Kurz nach Beginn der Dogra-Herrschaft übertrug der kaschmirische Gelehrte S¿hibr¿m (¿1872) unter Patronage der neuen Fremdherrscher den persischen Fürstenspiegel A¿l¿q-i Mu¿sin¿ ins Sanskrit. Seiner ausschmückenden Bearbeitung gab er den Titel V¿raratnäekharäikh¿ 'Ranbir Singhs Juwelenbrosche und Aigrette'. Band 1 bietet erstmals eine kritische Edition von 19 Kapiteln des Sanskrittexts samt Autokommentar, begleitet von einer historischen Einordnung und einer ausführlichen Analyse der Übersetzungsmethode. Band 2 liefert neben der deutschen Übersetzung dieser Kapitel auch die Übersetzung der je zugeordneten persischen Vorlage sowie zahlreiche Anhänge. (Text für Druckausgabe)
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