Wie können die breiten Ansätze der Geschlechterforschung aufeinander bezogen und in einen interdiszipilinären Dialog gebracht werden, ohne ihre Heterogenität aufzugeben? Der Band bündelt Beiträge aus verschiedenen Fachbereichen und Perspektiven und ergänzt sie um drei zum Teil erstmals ins Deutsche übersetzte Aufsätze von Karen Barad und Maria Puig de la Bellacasa. Die Beiträger_innen aus der Philosophie, Soziologie, Erziehungs- und Bildungswissenschaft sowie der Medien- und Ingenieurwissenschaft reflektieren über New Materialism, Trans und Queer Studies sowie Wissenschaftskritik - und ermöglichen so einen vielstimmigen Austausch über Fächergrenzen hinweg.
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