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Wie können die breiten Ansätze der Geschlechterforschung aufeinander bezogen und in einen interdiszipilinären Dialog gebracht werden, ohne ihre Heterogenität aufzugeben? Der Band bündelt Beiträge aus verschiedenen Fachbereichen und Perspektiven und ergänzt sie um drei zum Teil erstmals ins Deutsche übersetzte Aufsätze von Karen Barad und Maria Puig de la Bellacasa. Die Beiträger_innen aus der Philosophie, Soziologie, Erziehungs- und Bildungswissenschaft sowie der Medien- und Ingenieurwissenschaft reflektieren über New Materialism, Trans und Queer Studies sowie Wissenschaftskritik - und…mehr

Produktbeschreibung
Wie können die breiten Ansätze der Geschlechterforschung aufeinander bezogen und in einen interdiszipilinären Dialog gebracht werden, ohne ihre Heterogenität aufzugeben? Der Band bündelt Beiträge aus verschiedenen Fachbereichen und Perspektiven und ergänzt sie um drei zum Teil erstmals ins Deutsche übersetzte Aufsätze von Karen Barad und Maria Puig de la Bellacasa. Die Beiträger_innen aus der Philosophie, Soziologie, Erziehungs- und Bildungswissenschaft sowie der Medien- und Ingenieurwissenschaft reflektieren über New Materialism, Trans und Queer Studies sowie Wissenschaftskritik - und ermöglichen so einen vielstimmigen Austausch über Fächergrenzen hinweg.
Autorenporträt
Irina Gradinari (Dr. phil.) lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienwissenschaft mit dem Schwerpunkt Genderforschung an der FernUniversität in Hagen. Ksenia Meshkova, geb. 1986, forscht und lehrt in Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind häusliche Gewalt, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Femizid und Weiblichkeiten. Stephan Trinkaus arbeitet am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Für seine 2022 erschienene Habilitationsschrift wurde er mit dem Preis der GFFU ausgezeichnet.