Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung.…mehr
Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung.
Jocelyn Benoist (Herausgegeben von) ist Ordentlicher Professor an der Universität Paris 1 - Panthéon Sorbonne. Markus Gabriel (Herausgegeben von) ist Professor für Erkenntnistheorie, Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Universität Bonn und Academic Director am The New Institute in Hamburg. Jens Rometsch (Herausgegeben von) ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Erkenntnistheorie und Philosophie der Neuzeit und Gegenwart an der Rheinischen Friedrichs-Wilhelms-Universität Bonn.
Inhaltsangabe
Jean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt "die Sache selbst", wenn es das "Ding an sich" nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton FriedrichKoch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: "Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen": Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des Internet Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. Mit Beiträgen von: Renaud Barbaras, Jocelyn Benoist, Thomas Buchheim, Emmanuel Cattin, Maurizio Ferraris, Markus Gabriel, Andrea Kern, Jean-François Kervégan, Anton Friedrich Koch, Pauline Nadrigny, Jens Rometsch, Eva Schürmann, David Zapero
Jean-François Kervégan: Zwischen Idealität und Realität: Die Position des Begriffs in Hegels Prima Philosophia - Emmanuel Cattin: Hegel und die Mysterien des Realen - Markus Gabriel: Was existiert nicht? - Thomas Buchheim: Realismus diesseits von alt und neu: Überlegungen zur ontologischen Statur des Realen - Jocelyn Benoist: Der Realismus und der systematische Ort des Subjekts - Renaud Barbaras: Zugehörigkeit und Subjektivität - Eva Schürmann: Was heißt "die Sache selbst", wenn es das "Ding an sich" nicht gibt? Über die vergessene Vermittlung - Anton FriedrichKoch: Ist der hermeneutische Realismus ein dialektischer Materialismus? Heidegger und Adorno weiterdenken - Pauline Nadrigny: "Die Dinge nur sagen, nur auf ihre Stelle zeigen, sie nur erscheinen lassen": Jaccottet als realistischer Dichter - Andrea Kern: Wie man es schafft, keine Naive Realistin zu sein: Über Wissen und Wahrnehmung - David Zapero: Zur Wirklichkeit und Objektivität des Imaginären - Jens Rometsch: Idealistisch-realistische Fallstudie zur Frage der Freiheit - Maurizio Ferraris: Metaphysik des Internet Unverkennbar gibt es seit einigen Jahren in der Philosophie Europas wieder ein programmatisches Bekenntnis zum Realismus. Es ist das Resultat einer am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts fällig gewordenen Korrektur. Gleichzeitig lässt sich auch eine Renaissance idealistischer Denkansätze feststellen. Dieser Band vereinigt französische, deutsche und italienische Autorinnen und Autoren, die den Dialog zwischen Realismus und Idealismus aus historischer, erkenntnistheoretischer, phänomenologischer und ästhetischer Perspektive fortsetzen. Dieser Dialog, so zeigt sich, dient nach wie vor zur philosophischen Orientierung. Mit Beiträgen von: Renaud Barbaras, Jocelyn Benoist, Thomas Buchheim, Emmanuel Cattin, Maurizio Ferraris, Markus Gabriel, Andrea Kern, Jean-François Kervégan, Anton Friedrich Koch, Pauline Nadrigny, Jens Rometsch, Eva Schürmann, David Zapero
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