Wie entsteht eigentlich Realität, die wir tagtäglich als unsere Natur bewundernkönnen? Kann Bewusstsein aus Materie entstehen und welche Rolle spielt dabeiunser materielles Gehirn? Ja, wie viel Gehirn brauchen wir eigentlich, umintelligent zu sein? Und dann haben wir noch die quantenphysikalischenPrinzipien der »Dekohärenz« und des »Quanten-Darwinismus«? Lässt sich darausvielleicht unsere stabile Umwelt herleiten? Fragen über Fragen, die wir nurbruchstückhaft beantworten können.Wir glauben, dass das, was wir sehen, ertasten, riechen schmecken und hören,Realität ist. Aber das scheint ein großer Irrtum zu sein. Unser Gehirn sieht keineBilder und riecht keine Duftstoffe, denn es liegt abgeschottet in völliger Dunkelheitunter der Schädelkalotte. Das, was unser Sehsinn aufnimmt, sind keine buntenBilder von Blumen, Wiesen und Wäldern, sondern elektromagnetische Wellenunterschiedlicher Wellenlängen. Unser Gehirn und das Bewusstsein interpretierenlediglich die darin enthaltenen Informationen und schaffen daraus durchMustervergleiche unsere subjektive Umwelt. Das könnte bedeuten: Alles, was wirüber unsere Sinne wahrnehmen, ist Illusion. Ist nichts anderes als Lug und Trug.Aber vielleicht ist diese Illusion von der Welt das Einzige, was wir besitzen.Vielleicht ist sie aber auch das Schönste, das es gibt. Versuchen wir auf vieleFragen eine wissenschaftlich fundierte Antwort zu finden.
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