Im 19. Jahrhundert lebte in Merzig der jüdische Gelehrte Moise Isack Levy. Offensichtlich war er ein charismatischer, verehrter Rabbiner, denn von weither kamen Schüler in seine Thoraschule. Bekannt wurde er unter dem Beinamen Reb Mosche Merzig. Sein 150. Todestag wurde nun zum Anlass genommen, von ihm, der jüdischen Gemeinde und ihrem Leben zu berichten, von Familien- und Einzelschicksalen, von Ermorderten und Geretteten, von Begegnungen nach dem Zweiten Weltkrieg. Ergänzt werden die Texte durch Dokumente und Fotos, teils aus Privatbesitz und bislang unveröffentlicht.
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