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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Recht ist nicht gleich Gerechtigkeit¿ - ein Kommentar, den man so oder ähnlich oft in den Medien hört. Auch Bertolt Brecht greift diese Problematik in seinem 1944 erstmals begonnenen Drama ¿Der Kaukasische Kreidekreis¿ auf. In dieser Arbeit soll es vor allem um den zweiten Teil des Stücks gehen, welcher die Geschichte des Richters Azdak erzählt. Es soll herausgearbeitet werden, welche Funktion die Figur des Azdak für das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Recht ist nicht gleich Gerechtigkeit¿ - ein Kommentar, den man so oder ähnlich oft in den Medien hört. Auch Bertolt Brecht greift diese Problematik in seinem 1944 erstmals begonnenen Drama ¿Der Kaukasische Kreidekreis¿ auf. In dieser Arbeit soll es vor allem um den zweiten Teil des Stücks gehen, welcher die Geschichte des Richters Azdak erzählt. Es soll herausgearbeitet werden, welche Funktion die Figur des Azdak für das Stück übernimmt. Folgende Hypothese soll konkret untersucht werden: Brechts Azdak dient als Spiegel einer antagonistischen Gesellschaft und ist Mittel der Kritik am feudalen Rechtssystem.
Autorenporträt
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.