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Die Arbeit unternimmt eine umfassende ökonomische Analyse des Rechts der vergleichenden Werbung. Mit Hilfe des Instrumentariums der modernen, informationsökonomischen Werbetheorie werden die ökonomischen Auswirkungen der vergleichenden Werbung analysiert; zentrales Anliegen ist es dabei, die ökonomischen Aussagen durch Rückgriff auf Erkenntnisse der verhaltenswissenschaftlichen Werbeforschung empirisch abzusichern. Auf dieser Grundlage wird im positiven Teil der ökonomischen Rechtsanalyse die Rechtsprechung auf ihre ökonomischen Auswirkungen hin untersucht. Im normativen Teil werden…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit unternimmt eine umfassende ökonomische Analyse des Rechts der vergleichenden Werbung. Mit Hilfe des Instrumentariums der modernen, informationsökonomischen Werbetheorie werden die ökonomischen Auswirkungen der vergleichenden Werbung analysiert; zentrales Anliegen ist es dabei, die ökonomischen Aussagen durch Rückgriff auf Erkenntnisse der verhaltenswissenschaftlichen Werbeforschung empirisch abzusichern. Auf dieser Grundlage wird im positiven Teil der ökonomischen Rechtsanalyse die Rechtsprechung auf ihre ökonomischen Auswirkungen hin untersucht. Im normativen Teil werden Anhaltspunkte für die Beurteilung vergleichender Werbung in einzelnen Fällen entwickelt und die Ansatzpunkte zu einer Neuorientierung in der Rechtsprechung analysiert. Auch zum jüngsten EG-Richtlinienvorschlag wird Stellung genommen. Der Autor spricht sich für eine weitgehende Zulassung vergleichender Werbung aus.
Autorenporträt
Der Autor: Burkhart Menke wurde 1962 in Lüneburg geboren. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann in Hamburg studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen und Rechtswissenschaften in Göttingen, Lausanne und Freiburg; 1988 Diplom-Ökonom, 1990 Erstes Juristisches Staatsexamen. 1991 Forschungsaufenthalt an der University of Chicago; seit 1992 Referendar in Berlin. Promotion zum Dr. jur. an der Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft II, 1993.