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Unter dem Motto "Recht zu sterben oder Pflicht zu leben" fand im März 2001 an der Johannes Kepler Universität Linz eine Weiterbildungsveranstaltung statt. Theologen, Philosophen, Juristen und Mediziner beschäftigten sich dabei mit rechtlichen, ethischen und medizinischen Aspekten der Behandlungspflicht von sterbewilligen Patienten, insbesonders von Suizidpatienten. Die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmer am Podium sowie eine Zusammenfassung der Publikumsdiskussion wurden im vorliegenden Band zusammengefasst. Nicht zuletzt aufgrund der unlängst ergangenen Entscheidung des Europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Motto "Recht zu sterben oder Pflicht zu leben" fand im März 2001 an der Johannes Kepler Universität Linz eine Weiterbildungsveranstaltung statt. Theologen, Philosophen, Juristen und Mediziner beschäftigten sich dabei mit rechtlichen, ethischen und medizinischen Aspekten der Behandlungspflicht von sterbewilligen Patienten, insbesonders von Suizidpatienten. Die ausgearbeiteten Beiträge der Teilnehmer am Podium sowie eine Zusammenfassung der Publikumsdiskussion wurden im vorliegenden Band zusammengefasst. Nicht zuletzt aufgrund der unlängst ergangenen Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall Pretty gegen das Vereinigte Königreich besitzt das Thema gesteigerte Aktualität.
Autorenporträt
Univ.-Prof. Mag. Dr. Alois Birklbauer, Institut für Strafrechtwissenschaften der Johannes Kepler Universität Linz. Leiter der Abteilung der Praxis für Strafrechtswissenschaften und Medizinstrafrecht.