Aus der indischen Perspektive betrachtet, bietet Intellectual Property Rights: Concepts, Protection, and Practice (Konzepte, Schutz und Praxis) bietet in den ersten fünf Kapiteln einen umfassenden Überblick über die indische Landschaft des geistigen Eigentums. Kapitel 1 stellt geistiges Eigentum als geistige Schöpfung vor und beschreibt Arten wie Patente, Marken, Urheberrechte, Geschäftsgeheimnisse und geografische Angaben unter Betonung ihrer wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung. Kapitel 2 befasst sich mit Patenten nach dem Patentgesetz von 1970 und behandelt Kriterien, Verfahren und Durchsetzung, wobei das indische Gleichgewicht zwischen Innovation und öffentlicher Gesundheit hervorgehoben wird. Kapitel 3 untersucht Marken gemäß dem Trademarks Act, 1999, mit Schwerpunkt auf Registrierung, Durchsetzung und globalen Anmeldungen. Kapitel 4 untersucht Urheberrechte gemäß dem Copyright Act, 1957, und behandelt kreative Werke, faire Nutzung und digitale Herausforderungen wie Piraterie. Kapitel 5 behandelt Geschäftsgeheimnisse, die durch Gewohnheitsrecht und Verträge geschützt sind. Zusammen veranschaulichen diese Kapitel Indiens robustes und dennoch anpassungsfähiges System des geistigen Eigentums, das Innovationen fördert und gleichzeitig globalen und digitalen Komplexitäten Rechnung trägt.
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