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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem heimlichen Abhören von Wohnungen unter Zuhilfenahme technischer Mittel - dem sog. Lauschangriff. Ziel ist die rechtlichen Probleme zu untersuchen, die sich bei der Erhebung von Beweisen mittels des Lauschangriffs sowie bei deren Verwertung im Strafprozeß ergeben. Die hierbei betroffenen Grundrechte sowie die gesetzlichen Voraussetzungen zur Beweiserhebung und -verwertung, die sich insbesondere in Art.13 III GG und
100c,d StPO finden, werden eingehend analysiert. Der Autor kommt dabei zu dem Ergebnis, daß die gesetzlichen
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Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem heimlichen Abhören von Wohnungen unter Zuhilfenahme technischer Mittel - dem sog. Lauschangriff. Ziel ist die rechtlichen Probleme zu untersuchen, die sich bei der Erhebung von Beweisen mittels des Lauschangriffs sowie bei deren Verwertung im Strafprozeß ergeben. Die hierbei betroffenen Grundrechte sowie die gesetzlichen Voraussetzungen zur Beweiserhebung und -verwertung, die sich insbesondere in Art.13 III GG und

100c,d StPO finden, werden eingehend analysiert. Der Autor kommt dabei zu dem Ergebnis, daß die gesetzlichen Tatbestandsvoraussetzungen der Beweiserhebung - insbesondere aufgrund des gravierenden Eingriffs in die räumliche Privatsphäre - restriktiv zu interpretieren sind und erarbeitet aus dem Normzweck einzelne Verwertungsverbote.
Autorenporträt
Der Autor: Oliver Bludovsky, geboren 1972 in Stuttgart, wuchs in der Südpfalz auf. Von 1992 bis 1998 studierte er Rechtswissenschaften in Passau und le Mans. Von 1999 bis 2001 Referendariat am Landgericht Landau/Pfalz. Im Juli 2001 Promotion an der Universität Passau.