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Die moderne Wirtschaftswelt erfordert durch die zunehmende Globalisierung mehr Flexibilität von Unternehmen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Möglichkeit zur mehr Flexibilität stellen leistungsbezogene Entgeltsysteme dar. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, die rechtlichen Grundlagen und die Probleme, die sich mit Leistungsentgelten im Zusammenhang mit der Antidiskriminierung ergeben, darzustellen. Im ersten Teil werden die rechtlichen Voraussetzungen des Leistungsentgelts systematisch aufgearbeitet. Im zweiten Teil wird die Rechtsgrundlage der Antidiskriminierung im…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Wirtschaftswelt erfordert durch die zunehmende Globalisierung mehr Flexibilität von Unternehmen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine Möglichkeit zur mehr Flexibilität stellen leistungsbezogene Entgeltsysteme dar. Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, die rechtlichen Grundlagen und die Probleme, die sich mit Leistungsentgelten im Zusammenhang mit der Antidiskriminierung ergeben, darzustellen. Im ersten Teil werden die rechtlichen Voraussetzungen des Leistungsentgelts systematisch aufgearbeitet. Im zweiten Teil wird die Rechtsgrundlage der Antidiskriminierung im Arbeitsrecht dargestellt. Abschließend wird im dritten Teil ein Lösungsansatz geboten, wie leistungsbezogene Entgeltssysteme mit der Antidiskriminierung in Einklang gebracht werden können. Durch diese Arbeit soll die Möglichkeit des Einsatzes von flexiblen Entgeltssystemen erhöht und ein Beitrag zur Rechtssicherheit geleistet werden.
Autorenporträt
Mag. Thomas Jarosch, né en 1992, a commencé ses études de droit à l'université Paris Lodron de Salzbourg après avoir obtenu son baccalauréat à l'Académie fédérale de commerce. Après avoir terminé ses études, l'auteur est désormais doctorant dans le domaine du droit du travail et du droit économique.