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Rechtsgüter und Verhältnismäßigkeit im Strafrecht des geistigen Eigentums - Pfaffinger, Sabrina
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Die oft als Kavaliersdelikte verharmlosten Verstöße gegen Rechte des geistigen Eigentums haben sich in jüngster Zeit zu einem immer größeren, wirtschaftlich höchst relevanten Problem entwickelt. Vor diesem Hintergrund geht Sabrina Pfaffinger der Frage nach, wie die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz sowie die Durchschlagskraft der Straftatbestände des Marken-, Patent- und Urheberrechts gesteigert werden können. Dabei knüpft die Autorin im Wesentlichen an zwei Gesichtspunkte an: Zunächst werden die geschützten Rechtsgüter ermittelt, um ein Fundament für eine glaubwürdige und nachvollziehbare…mehr

Produktbeschreibung
Die oft als Kavaliersdelikte verharmlosten Verstöße gegen Rechte des geistigen Eigentums haben sich in jüngster Zeit zu einem immer größeren, wirtschaftlich höchst relevanten Problem entwickelt. Vor diesem Hintergrund geht Sabrina Pfaffinger der Frage nach, wie die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz sowie die Durchschlagskraft der Straftatbestände des Marken-, Patent- und Urheberrechts gesteigert werden können. Dabei knüpft die Autorin im Wesentlichen an zwei Gesichtspunkte an: Zunächst werden die geschützten Rechtsgüter ermittelt, um ein Fundament für eine glaubwürdige und nachvollziehbare Legitimation der strafrechtlichen Sanktionsmechanismen zu schaffen. Sodann wird vor dem Hintergrund des im Bereich des geistigen Eigentums bestehenden Gleichlaufs von Straf- und Zivilrecht sowie der damit einhergehenden Weite des Strafbarkeitsbereichs die Notwendigkeit der Einführung einer Erheblichkeitsschwelle diskutiert.
Autorenporträt
Geboren 1985; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth; 2011-13 Promotionsstipendiatin des DFG-Graduiertenkollegs "Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit"; 2013-15 Referendariat am OLG München; 2014 Zweites Juristisches Staatsexamen.