Das vorliegende Buch hat zum Ziel, über die Welt der Flüchtlinge in der Stadt Rio de Janeiro zu berichten und dabei die sozioökonomischen und kulturellen Faktoren zu analysieren, die die Einwanderung und den Verbleib dieser Bevölkerungsgruppe in der Gemeinde beeinflussen. Es befasst sich hauptsächlich mit Fragen der Menschenrechte und problematisiert gleichzeitig deren manchmal abstrakte Existenz, ein Faktor, der die Integration von Flüchtlingen und Einwanderern in die Gesellschaft erschwert und die bestehenden Gräben zwischen ihnen und dem Nationalstaat vergrößert. Es wurde versucht zu verstehen, welche Plätze die Vertriebenen in dieser neuen Territorialität einnehmen, in der die Aufhebung kommerzieller und wirtschaftlicher Beschränkungen Vorrang vor dem Fluss des menschlichen Lebens hat.
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