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Erscheint vorauss. 18. Dezember 2025
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Die Chiffre '68' steht für Protest und Aufbruchsstimmung, für längst fällige Öffnungen und Reformen. Der Band legt Ergebnisse vor, die dieses Narrativ des radikalen Wandels in Frage stellen. In drei länderübergreifenden Fallstudien werden Ambivalenzen und Bruchlinien rekonstruiert. Sichtbar wird das Nebeneinander von Neuem und Altem, von plötzlichen Ereignissen des Wandels und gleichzeitigen langlebigen Beharrungen. Mit einer vielschichtigen Analyse von Reformdynamiken leistet der Band einen Beitrag zum vertieften Verständnis von Transformationsprozessen in der Kinder- und Jugendhilfe.

Produktbeschreibung
Die Chiffre '68' steht für Protest und Aufbruchsstimmung, für längst fällige Öffnungen und Reformen. Der Band legt Ergebnisse vor, die dieses Narrativ des radikalen Wandels in Frage stellen. In drei länderübergreifenden Fallstudien werden Ambivalenzen und Bruchlinien rekonstruiert. Sichtbar wird das Nebeneinander von Neuem und Altem, von plötzlichen Ereignissen des Wandels und gleichzeitigen langlebigen Beharrungen. Mit einer vielschichtigen Analyse von Reformdynamiken leistet der Band einen Beitrag zum vertieften Verständnis von Transformationsprozessen in der Kinder- und Jugendhilfe.
Autorenporträt
Prof. Dr. Mechthild Bereswill lehrt Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur an der Universität Kassel. Ass.-Prof.in Mag.a Flavia Guerrini, PhD, Assistenzprofessorin für Erziehungswissenschaft und Geschlechterforschung, Universität Innsbruck. Dr. Gisela Hauss, Professorin am Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW. Assoz.-Prof. Mag. Mag. Dr. Ulrich Leitner, Studiendekan der Fakultät für Bildungswissenschaften, Universität Innsbruck. Univ.-Prof.in Dr.in Michaela Ralser, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie und Geschichte öffentlicher Erziehung und Epistemologien des Subjekts, Universität Innsbruck.