Das Hantana-Gebirge ist ein ökologisch wichtiges Gebiet in der Feuchtzone des zentralen Hochlands von Sri Lanka. Während der Kolonialzeit wurde der natürliche Waldbestand durch Plantagenkulturen wie Kaffee, Kautschuk und Tee ersetzt. Heute gibt es nur noch wenige Reste natürlicher Waldflächen und mehrere naturnahe und vom Menschen geschaffene Landnutzungsformen, darunter Grasland, Kiefernbestände, Mischwälder und Reste von Tee- und Kautschukplantagen. Später wurden Versuche zur Wiederherstellung von Grasland und Kiefernplantagen durchgeführt, um mit einheimischen Baumarten wieder eine gewisse Waldbedeckung zu erreichen. Die natürliche Regeneration verschiedener Landnutzungstypen hängt weitgehend von den Samenreserven im Boden ab. Es ist auch bekannt, dass das Regenerationspotenzial je nach Landnutzungstyp und Landschaftsgeschichte variieren kann. Daher wurde eine Studie durchgeführt, um das Regenerationspotenzial einiger Landnutzungstypen im oberen Hantana-Gebiet zu bewerten, nämlich renaturierte und nicht renaturierte Graslandflächen und Kiefernbestände (RG, UG, RP bzw. UP). Außerdem wurden saisonale Schwankungen der Samenbank im Boden untersucht.
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