In diesem nachdenklich stimmenden und tiefgründigen Werk analysiert Aline Moura da Silva Boanova den Weg des brasilianischen Staates in seinem Übergang vom bürokratischen Modell zu einer durch Effizienz, Interaktivität und Kooperation gekennzeichneten Regulierungskonfiguration. Inmitten der durch die Globalisierung verursachten Veränderungen und der Entstehung neuer Formen des Regierens werden in dem Buch die Auswirkungen des Managerialismus, die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Regulierung im demokratischen Rechtsstaat und die Entstehung des Regierens in digitalen Netzwerken erörtert. Mit einem kritischen und zeitgemäßen Blick entwirft der Autor ein Verständnis eines interaktiven Staates, der den Markt reguliert und gleichzeitig die Verwirklichung der Grundrechte fördert. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für Forscher, öffentliche Verwalter und Wissenschaftler aus den Bereichen Recht, Politikwissenschaft und öffentliche Verwaltung.
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