Wer sich mit der Erziehungswissenschaft und dem Bildungsgedanken in Studium und Lehre beschäftigt, befindet sich, seit den siebziger Jahren als akademische Disziplin, in der Komplexität und Differenziertheit gesellschaftlicher und kultureller Verhältnisse (vgl. den Paradigmenwechsel von der Geisteswissenschaft zur Sozialwissenschaft mit aktuell verstärkter Kulturwissenschaft). Mit den entstandenen Teildisziplinen wie Schulpädagogik, Hochschuldidaktik, Sozialpädagogik, Berufspädagogik, Erwachsenenpädagogik, Weiterbildung, Politische Bildung, Interkulturelle Kompetenz, Medienpädagogik und Genderforschung kommt es zu Fachrichtungen und Praxisfeldern, die in ihrer Spezialisierung eine Bereicherung, aber auch zu einer Verunsicherung, führen (können).Unbestritten sind die Forschungsergebnisse vom Einzelnen nicht mehr zu überblicken. Die Vielfalt der Forschungsergebnisse machen persönliche Schwerpunkte erforderlich. Das Motiv der Studie bildet die Reflexion des persönlichen Universitätsstudiums, der laufenden Fortbildung in Form absolvierter postgradualer Weiterbildung im Kontext mit universitärer Personalentwicklung in Verbindung mit Publikation und Lehre.
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