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Die Straßen von bremen sind leer. Kein Atem, kein Schritt, kein Laut erfüllt die Stadt - und doch bemerkt Annabelle, dass sie beobachtet wird. Schatten haften an den Mauern, Kinder mit leeren Gesichtern verharren zu dritt an den Straßenecken, als warteten sie auf sie. Wer ist sie? Wer war sie? Fragmente von Erinnerungen durchbrechen ihr Bewusstsein, Stimmen aus einer ungreifbaren Vergangenheit locken sie tiefer in das Netz einer fremden Macht. Mit jedem Schritt verliert Annabelle ein Stück ihrer Menschlichkeit - und gewinnt Einblicke in eine Wahrheit, die niemand kennen sollte. 'Remember to be…mehr

Produktbeschreibung
Die Straßen von bremen sind leer. Kein Atem, kein Schritt, kein Laut erfüllt die Stadt - und doch bemerkt Annabelle, dass sie beobachtet wird. Schatten haften an den Mauern, Kinder mit leeren Gesichtern verharren zu dritt an den Straßenecken, als warteten sie auf sie. Wer ist sie? Wer war sie? Fragmente von Erinnerungen durchbrechen ihr Bewusstsein, Stimmen aus einer ungreifbaren Vergangenheit locken sie tiefer in das Netz einer fremden Macht. Mit jedem Schritt verliert Annabelle ein Stück ihrer Menschlichkeit - und gewinnt Einblicke in eine Wahrheit, die niemand kennen sollte. 'Remember to be Forgotten' ist der zweite Band der Reihe 'Fragmente des Ichs - Im Schatten der Erinnerungen'. Ein psychologischer Horrorroman, über Identität, Erinnerung und das unausweichliche Grauen, das entsteht, wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinanderfallen.
Autorenporträt
Rouven Alexander Arend widmet sich in seinen Werken dem psychologischen Horror und dem kosmischen Grauen. Mit 'Journey from Sanity' eröffnete er die Reihe 'Fragmente des Ichs - Im Schatten der Erinnerung', in der Erinnerung, Identität und Wahnsinn untrennbar ineinanderfließen. Der zweite Band 'Remember to be Forgotten', führt die Lesenden tiefer in die Schatten der Existenz - zu den okkulten Wegen einer Frau, die sich in einer zersplitterten Wirklichkeit behaupten muss. Inspiriert von H.P. Lovecraft und der Frage, was es bedeutet, zu sein, verbindet Rouven Alexander Arend vertraute Orte Norddeutschlands mit einer albtraumhaften, jenseitigen Wirklichkeit.