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Georg Lavs Leben veränderte sich radikal, innerhalb einer Woche, im Herbst 2004. Der selbst-ständige Techn. Betriebswirt und Meister, erkrankte an Akuter Lymphatischer Leukämie (ALL). Nach einem im Endeffekt erfolglosen, fünfzehn Monate dauerndem Chemotherapie- Programm, blieb als letzte Hoffnung eine Knochenmarktransplantation. Im Frühjahr 2006 fand die Transplantation statt. In den Tagen vor und den ersten 100 Tagen nach der Transplantation, schrieb Georg Lav dieses Tagebuch. Die ersten Zeilen dienten ihn zur Beruhigung seiner Nerven, die darauf folgenden zum verarbeiten jenes Erlebten. Dass…mehr

Produktbeschreibung
Georg Lavs Leben veränderte sich radikal, innerhalb einer Woche, im Herbst 2004. Der selbst-ständige Techn. Betriebswirt und Meister, erkrankte an Akuter Lymphatischer Leukämie (ALL). Nach einem im Endeffekt erfolglosen, fünfzehn Monate dauerndem Chemotherapie- Programm, blieb als letzte Hoffnung eine Knochenmarktransplantation. Im Frühjahr 2006 fand die Transplantation statt. In den Tagen vor und den ersten 100 Tagen nach der Transplantation, schrieb Georg Lav dieses Tagebuch. Die ersten Zeilen dienten ihn zur Beruhigung seiner Nerven, die darauf folgenden zum verarbeiten jenes Erlebten. Dass Ergebnis ist eine chronologische Erzählung einer Knochenmarktransplantation - präzise, ehrlich, gefühlt und hart, nichts für schwache Nerven und doch hoffnungsvoll, denn er hatte einen Spender.
Autorenporträt
Georg Lav wurde 1961 in Mala Vranovina geboren. Seine Familie zog 1972 nach München,wo er die Ausbildung zum Elektromeister und Technischem Betriebswirt abschloss. So gesehen ein normales Leben, eines "Integrierten". Doch die mit Hass,Intoleranz und Tod durch-zogenen Wurzeln seiner Heimat raubten ihn die Seele und die Kraft. Zuletzt blieb, die flucht auf das zu beschreibende Blatt Papier. Mit der Leukämie trat die Realität wieder in sein Leben. Jetzt beginnt er seine Träume zu verwirklichen.