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Renata Adler ist Kult, ihre Stimme unwiderstehlich und Rennboot eine Wiederentdeckung. Daran lässt die Reaktion der Presse in den USA keinen Zweifel, als Adlers Debütroman im Frühjahr 2013 nach mehr als dreißig Jahren neu aufgelegt wird. Denn Jen Fain, die Hauptfigur, schlägt jeden mit ihrem Ton in den Bann. Ob spielerische Dates ohne Folgen, New Yorker Partys, mondäne Kurzurlaube oder das tägliche Abmühen als Journalistin - Jens Aufzeichnungen beschwören auf scharfsinnige und charmante Weise das urbane Leben einer jungen, unabhängigen Frau.

Produktbeschreibung
Renata Adler ist Kult, ihre Stimme unwiderstehlich und Rennboot eine Wiederentdeckung. Daran lässt die Reaktion der Presse in den USA keinen Zweifel, als Adlers Debütroman im Frühjahr 2013 nach mehr als dreißig Jahren neu aufgelegt wird. Denn Jen Fain, die Hauptfigur, schlägt jeden mit ihrem Ton in den Bann. Ob spielerische Dates ohne Folgen, New Yorker Partys, mondäne Kurzurlaube oder das tägliche Abmühen als Journalistin - Jens Aufzeichnungen beschwören auf scharfsinnige und charmante Weise das urbane Leben einer jungen, unabhängigen Frau.
Autorenporträt
Renata Adler, geboren 1938 in Mailand, studierte in Harvard und an der Sorbonne. Sie arbeitete für den New Yorker und die New York Times. Zeit ihres Lebens ist sie eine streitbare Figur des amerikanischen Kulturlebens.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Kult ist Renata Adler für den Rezensenten Willi Winkler nicht, und ein Roman ist dieses erstmals 1976 erschienene Buch für ihn auch nicht. Macht aber nichts, soll der Verlag sein Spiel spielen, meint Winkler, so lange zwischen den Buchdeckeln so viel Gutes steckt, wie bei dieser fast schon vergessenen Autorin und ""postsexuellen Intellektuellen". Winkler entdeckt Liebesgeschichten, Texte übers Fernsehen und Redaktionen, über das College. Alle geprägt, so Winkler, von der extremen, den Rezensenten an Handke erinnernden Empfindlichkeit der Autorin. An Cheevers "Notebooks" erinnert Winkler das auch, an radikales eigensinniges Denken at its best, aber keineswegs an Kult und einen Roman.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Nichts ist schwerer, als sie zu lesen, nichts leichter.« Willi Winkler Süddeutsche Zeitung 20140916