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Der Ökofeminismus bietet eine Umweltkritik innerhalb des Feminismus und eine feministische Kritik innerhalb der Umweltbewegung. Er unterstreicht die herausragende Rolle von Frauen in den verschiedenen Umweltbewegungen sowie ihr Eintreten für nachhaltige Praktiken und Umweltschutzbemühungen. Ziel dieser Untersuchung ist eine qualitative und kritische Interpretation der Romane von Sarah Joseph und Zora Neale Hurston. Sie untersucht Feminismus und Ökologie, Spiritualität, die Suche nach Identität und die Herausforderung des kapitalistischen Patriarchats. Die Untersuchung versucht,…mehr

Produktbeschreibung
Der Ökofeminismus bietet eine Umweltkritik innerhalb des Feminismus und eine feministische Kritik innerhalb der Umweltbewegung. Er unterstreicht die herausragende Rolle von Frauen in den verschiedenen Umweltbewegungen sowie ihr Eintreten für nachhaltige Praktiken und Umweltschutzbemühungen. Ziel dieser Untersuchung ist eine qualitative und kritische Interpretation der Romane von Sarah Joseph und Zora Neale Hurston. Sie untersucht Feminismus und Ökologie, Spiritualität, die Suche nach Identität und die Herausforderung des kapitalistischen Patriarchats. Die Untersuchung versucht, ökofeministische Perspektiven in die literarische Analyse einzubeziehen, und legt nahe, dass Frauen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung eines gesunden Ökosystems spielen, und zwar durch die Reise, die die weiblichen Protagonisten in den ausgewählten Romanen Their Eyes Were Watching God und Othappu; The Scent of the Other Side von Zora Neale Hurston bzw. Sarah Joseph unternehmen. Anschließend wird die Intersektionalität von Ökofeminismus und anderen Variablen in den Beispielromanen untersucht, nämlich Geschlecht, Ethnie, Kastensystem und Religion. Es wird analysiert, wie die weiblichen Protagonistinnen die gesellschaftlichen Erwartungen umgehen und sich der patriarchalischen Ausbeutung widersetzen, um sich selbst zu ermächtigen und inneren Frieden zu finden.
Autorenporträt
Dr. Hidaya ATTAR ist eine engagierte EFL-Lehrerin und Forscherin in den Bereichen Feminismus, Ökofeminismus und Kulturwissenschaften. Sie interessiert sich für die Erforschung ökofeministischer Themen in der Weltliteratur und verfolgt den Übergang zum Ökohumanismus als ganzheitlicherem Ansatz, um praktische Lösungen für Umweltfragen unabhängig von Geschlechterunterschieden vorzuschlagen.