Resonanz: Die stille Sprache, die uns bewegt Was verbindet Menschen wirklich? Jenseits von Worten, Rollen und Erwartungen. Warum fühlen wir uns in manchen Momenten zutiefst lebendig und in anderen innerlich leer, obwohl äußerlich alles funktioniert? Diese Fragen begleiten mich seit fast drei Jahrzehnten. Aus ihnen heraus ist die duesterbecksche Resonanzwelt entstanden. Sie ist ein interdisziplinäres Modell, das Resonanz nicht als Ausnahmezustand, sondern als durchgängiges Wirkprinzip menschlicher Wahrnehmung, Beziehung und Entwicklung versteht. Ich unterscheide zwischen Selbstresonanz und Fremdresonanz sowie zwischen kognitiver, emotionaler, kreativer, körperlicher und spiritueller Resonanz. Diese differenzierten Schwingungsfelder zeigen, wie tiefgreifend Resonanz unsere Identität, unser Miteinander und unser Weltverhältnis prägt, sei es bewusst oder unbewusst, förderlich oder destruktiv. Im Zentrum steht ein neues Menschenbild: Der Mensch als Resonanz- und Echowesen, das fortwährend Signale aussendet und empfängt. Er erkennt sich im Echo des Gegenübers, der Welt und des eigenen Inneren. Resonanz ist dabei nicht bloß Reaktion, sondern ein feiner Frequenzabgleich, der Wachstum, Heilung und echte Verbindung ermöglicht. Dieses Buch richtet sich an Fachleute aus Psychologie, Soziologie, Kommunikationswissenschaft, Pädagogik und Coaching. Es spricht aber auch all jene an, die spüren, dass unsere Zeit ein neues Verständnis von Verbindung braucht. Ein Verständnis, das tiefer fühlt als Effizienz, freier denkt als starre Systeme und näher zu uns selbst führt als jeder Versuch von Selbstoptimierung.
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