Die RFID-Technologie wird seit mehr als 50 Jahren verwendet und entwickelt, erstmals von Harry Stockman im Jahr 1948, und ihre Anwendung ist in unserer Umgebung weit verbreitet. In der heutigen Informationsgesellschaft tragen die Bibliothekare eine große Verantwortung für die Organisation und Verwaltung des Wissenszentrums, da das Informationsvolumen exponentiell ansteigt, was zu einer Informationsexplosion führt. Bibliotheken haben nach technologischer Unterstützung gesucht, um ihre organisatorische Struktur zu verbessern, damit sie ihren Kunden einen effektiven Service bieten und auch verschiedene Dienstleistungen verwalten können. In den späten 1990er Jahren haben Bibliotheken und Informationszentren damit begonnen, RFID-Systeme (Radio Frequency Identification) einzusetzen, um ihre elektromagnetischen und Barcode-Systeme zu ersetzen. Der Zweck eines RFID-Systems besteht darin, die Übertragung von Daten durch ein mobiles Gerät, einen so genannten Tag, zu ermöglichen, der von einem RFID-Lesegerät gelesen und entsprechend den Anforderungen einer bestimmten Anwendung verarbeitet wird. Der Einsatz von RFID in Verfolgungs- und Zugangsanwendungen wurde erstmals in den 1980er Jahren vorgestellt. Aufgrund ihrer Fähigkeit, sich bewegende Objekte zu verfolgen, erregte RFID schnell Aufmerksamkeit. Im Zuge der Weiterentwicklung der Technologie sind immer umfassendere und möglicherweise invasivere Anwendungen für RFID-Etiketten in Vorbereitung.
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