Dieses Thema beleuchtet die Bedeutung der Budia-Frauen, die aus der Region Lomami in der Demokratischen Republik Kongo stammen, für die sozioökonomische, kulturelle und politische Entwicklung ihrer Gesellschaft. Historisch gesehen haben sie eine wesentliche Rolle in Bereichen wie Landwirtschaft, Handel und Handwerk gespielt und gleichzeitig für die Weitergabe von traditionellem Wissen gesorgt. Ihr Einfluss erstreckt sich auch auf die Bewahrung des sozialen Zusammenhalts durch die Erziehung der Kinder, die Beziehungen zwischen den Gemeinschaften und ihre aktive Teilnahme an kulturellen und religiösen Zeremonien. In der politischen Sphäre zeichnen sich die Budia-Frauen durch ihre Verlobungshörnchen aus. Trotz kultureller und struktureller Barrieren setzen sie sich für eine gerechte Repräsentation in Entscheidungsgremien ein, beteiligen sich an Bürgerbewegungen und tragen zur lokalen Regierungsführung bei, indem sie Perspektiven einbringen, die sich am kollektiven Wohlergehen und der sozialen Inklusion orientieren. Angesichts der sozioökonomischen Herausforderungen treten sie als Akteurinnen des Wandels auf und mobilisieren ihre Fähigkeiten, um die Gleichstellung der Geschlechter, den Zugang zu Bildung und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
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