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Weil seine Beine nicht so recht wollen, ist der kleine Hase auf Rollstiefel angewiesen. Eines Tages wirft ein Bär diese Stiefel einfach in eine tiefe Schlucht. Unverkrampft erzählt Grégoire Solotareff die Geschichte des ungewöhnliche Beginns einer Freundschaft.
Grégoire Solotareff gehört zu den Großen der europäischen Bilderbuchautoren. Seine Bücher bestechen zum einen durch kraftvolle, kontrastreiche Farbigkeit, zum anderen erzählen sie Geschichten, die "einfach so" für sich stehen können, dabei aber immer Fragen des Miteinanderumgehens aufwerfen. Rollstiefelchen ist die Geschichte eines…mehr

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Produktbeschreibung
Weil seine Beine nicht so recht wollen, ist der kleine Hase auf Rollstiefel angewiesen. Eines Tages wirft ein Bär diese Stiefel einfach in eine tiefe Schlucht. Unverkrampft erzählt Grégoire Solotareff die Geschichte des ungewöhnliche Beginns einer Freundschaft.

Grégoire Solotareff gehört zu den Großen der europäischen Bilderbuchautoren. Seine Bücher bestechen zum einen durch kraftvolle, kontrastreiche Farbigkeit, zum anderen erzählen sie Geschichten, die "einfach so" für sich stehen können, dabei aber immer Fragen des Miteinanderumgehens aufwerfen.
Rollstiefelchen ist die Geschichte eines Hasen, der auf eine Gehhilfe angewiesen, aber deshalb noch lange kein Angsthase ist. Und so hat er nicht einmal Respekt vor dem großen Bär. Warum der ihm seine Rollstiefel in den Abgrund wirft? Man weiß es nicht. Aber man darf darüber nachdenken.
Wie auch Rollstiefelchens Reaktion darauf. Der leiht sich alsbald den Rollstuhl von Max Dachs aus, vermag ihn jedoch nicht zu bremsen und stürzt in einen Abgrund! Und landet dort sicher in den weichen Armen des großen Bären! Klar, dass damit eine neue Freundschaft beginnt!
Grégoire Solotareff ist ein Bilderbuch gelungen, dessen Geschichte Anstöße zum Reden mit Kindern gibt und dessen kraftvolle Bilder in den Köpfen der BetrachterInnen haften bleiben. Weil seine Beine nicht so recht wollen, ist der kleine Hase auf Rollstiefel angewiesen. Eines Tages wirft ein Bär diese Stiefel einfach in eine tiefe Schlucht. Unverkrampft erzählt Grégoire Solotareff die Geschichte des ungewöhnliche Beginns einer Freundschaft.

Grégoire Solotareff gehört zu den Großen der europäischen Bilderbuchautoren. Seine Bücher bestechen zum einen durch kraftvolle, kontrastreiche Farbigkeit, zum anderen erzählen sie Geschichten, die "einfach so" für sich stehen können, dabei aber immer Fragen des Miteinanderumgehens aufwerfen.
Rollstiefelchen ist die Geschichte eines Hasen, der auf eine Gehhilfe angewiesen, aber deshalb noch lange kein Angsthase ist. Und so hat er nicht einmal Respekt vor dem großen Bär. Warum der ihm seine Rollstiefel in den Abgrund wirft? Man weiß es nicht. Aber man darf darüber nachdenken.
Wie auch Rollstiefelchens Reaktion darauf. Der leiht sich alsbald den Rollstuhl von Max Dachs aus, vermag ihn jedoch nicht zu bremsen und stürzt in einen Abgrund! Und landet dort sicher in den weichen Armen des großen Bären! Klar, dass damit eine neue Freundschaft beginnt!
Grégoire Solotareff ist ein Bilderbuch gelungen, dessen Geschichte Anstöße zum Reden mit Kindern gibt und dessen kraftvolle Bilder in den Köpfen der BetrachterInnen haften bleiben.
Autorenporträt
Gregoire Solotareff, geboren 1953 in Alexandria, war zuerst Arzt, bevor er Kinderbücher veröffentlichte. Er lebt in Paris und gehört zu den erfolgreichsten Illustratoren Frankreichs. Für "Du groß, und ich klein" erhielt er 1997 den Deutschen Jugendliteraturpreis. Gregoire Solotareff ist Olga Lecayes Sohn.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Jens Thiele preist die "elementare Kraft" der Bilder des französischen Kinderbuchautors und Illustrators und stellt erfreut fest, dass dieser in seiner Geschichte vom kleinen, behinderten Hasen und einem Bären, der ihn ärgert, keine Opfer-Täter-Klischees bedient. Er bewundert die "archaischen" Illustrationen und lobt die "Magie der einfachen Formen". Nur das der kleine Hase in der deutschen Übersetzung ausgerechnet Fritz heißt, stößt beim Rezensenten auf Unverständnis.

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