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Was hält unsere Demokratie zusammen? Ein Blick hinter die Kulissen des Bundesverfassungsgerichts
Was passiert, wenn das Bundesverfassungsgericht entscheidet? Wer sitzt dort - und wie wird entschieden? In "Rote Linien" öffnet Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, die Türen zu einem der wichtigsten Orte unserer Demokratie. Persönlich, klug und verständlich beschreibt sie, wie Recht entsteht, wie Konflikte gelöst werden - und wo die roten Linien verlaufen, die uns das Grundgesetz vorgibt.
Dieses Buch ist einzigartig, weil es: einen exklusiven Einblick in die Arbeit
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Produktbeschreibung
Was hält unsere Demokratie zusammen? Ein Blick hinter die Kulissen des Bundesverfassungsgerichts

Was passiert, wenn das Bundesverfassungsgericht entscheidet? Wer sitzt dort - und wie wird entschieden? In "Rote Linien" öffnet Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, die Türen zu einem der wichtigsten Orte unserer Demokratie. Persönlich, klug und verständlich beschreibt sie, wie Recht entsteht, wie Konflikte gelöst werden - und wo die roten Linien verlaufen, die uns das Grundgesetz vorgibt.

Dieses Buch ist einzigartig, weil es:
einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts bietetdie großen Kontroversen wie Migration, Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit verständlich erörtertzeigt, wie Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft erreicht wirdverständlich macht, wie Recht und Demokratie sich gegenseitig stärkenvon einer der profiliertesten Juristinnen Deutschlands geschrieben wurde

Für alle, die sich für Politik, Recht und die Zukunft unserer Gesellschaft interessieren, ist "Rote Linien" ein Muss. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die fundierte Einblicke suchen, ohne juristische Vorkenntnisse mitbringen zu müssen - aber mit dem Wunsch, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert. Wer wissen will, wie Recht und Freiheit zusammenhängen, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen wollen.

Ein kluges, aufrüttelndes und inspirierendes Buch über die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts und dessen Aufgabe, die Demokratie zu schützen.
Autorenporträt
Susanne Baer, Prof. Dr. Dr. h c. mult., geb. 1964, war zwölf Jahre lang Richterin des Bundesverfassungsgerichts. Heute lehrt sie an der Humboldt-Universität zu Berlin, hat dort die Clinic für Grund- und Menschenrechte und das Institut für Recht und Gesellschaft ins Leben gerufen, und engagiert sich - auch in London, Toronto, Ann Arbor, Wien - für mehr Wissen über Recht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Viel Interessantes über das Bundesverfassungsgericht liest Rezensent Klaus Ferdinand Gärditz in diesem Buch der ehemaligen Verfassungsrichterin Susanne Baer. Aus dezidiert persönlicher Perspektive schreibt sie darüber, wie die Arbeit am Gericht konkret vonstatten geht. Gut gefällt Gärditz der Tonfall dieses Buches, der Volksaufklärung geschickt mit Fachdiskurs verbindet. Zu den behandelten Themen gehören der implizite Demokratiebegriff einer Gerichts, das gelegentlich auch Freiheitsrechte gegen Mehrheitsentscheidungen zu verteidigen hat, sowie Berichte über Entscheidungen in kontroversen Fragen wie der Corona-Pandemie und dem Klimaschutz, resümiert der Rezensent. Zudem schreibt Baer auch über die persönliche Belastung, die die Arbeit am Verfassungsgericht für die Richter bedeutet. Viel Respekt vor dieser Institution flößt das Buch dem rundum zufriedenen Kritiker ein.

© Perlentaucher Medien GmbH