Was hält unsere Demokratie zusammen? Ein Blick hinter die Kulissen des Bundesverfassungsgerichts
Was passiert, wenn das Bundesverfassungsgericht entscheidet? Wer sitzt dort - und wie wird entschieden? In "Rote Linien" öffnet Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, die Türen zu einem der wichtigsten Orte unserer Demokratie. Persönlich, klug und verständlich beschreibt sie, wie Recht entsteht, wie Konflikte gelöst werden - und wo die roten Linien verlaufen, die uns das Grundgesetz vorgibt.
Dieses Buch ist einzigartig, weil es:
einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts bietetdie großen Kontroversen wie Migration, Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit verständlich erörtertzeigt, wie Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft erreicht wirdverständlich macht, wie Recht und Demokratie sich gegenseitig stärkenvon einer der profiliertesten Juristinnen Deutschlands geschrieben wurde
Für alle, die sich für Politik, Recht und die Zukunft unserer Gesellschaft interessieren, ist "Rote Linien" ein Muss. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die fundierte Einblicke suchen, ohne juristische Vorkenntnisse mitbringen zu müssen - aber mit dem Wunsch, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert. Wer wissen will, wie Recht und Freiheit zusammenhängen, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen wollen.
Ein kluges, aufrüttelndes und inspirierendes Buch über die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts und dessen Aufgabe, die Demokratie zu schützen.
Was passiert, wenn das Bundesverfassungsgericht entscheidet? Wer sitzt dort - und wie wird entschieden? In "Rote Linien" öffnet Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, die Türen zu einem der wichtigsten Orte unserer Demokratie. Persönlich, klug und verständlich beschreibt sie, wie Recht entsteht, wie Konflikte gelöst werden - und wo die roten Linien verlaufen, die uns das Grundgesetz vorgibt.
Dieses Buch ist einzigartig, weil es:
einen exklusiven Einblick in die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts bietetdie großen Kontroversen wie Migration, Klimaschutz oder sozialer Gerechtigkeit verständlich erörtertzeigt, wie Konsens in einer pluralistischen Gesellschaft erreicht wirdverständlich macht, wie Recht und Demokratie sich gegenseitig stärkenvon einer der profiliertesten Juristinnen Deutschlands geschrieben wurde
Für alle, die sich für Politik, Recht und die Zukunft unserer Gesellschaft interessieren, ist "Rote Linien" ein Muss. Es richtet sich an Leserinnen und Leser, die fundierte Einblicke suchen, ohne juristische Vorkenntnisse mitbringen zu müssen - aber mit dem Wunsch, zu verstehen, wie unsere Demokratie funktioniert. Wer wissen will, wie Recht und Freiheit zusammenhängen, wird dieses Buch nicht aus der Hand legen wollen.
Ein kluges, aufrüttelndes und inspirierendes Buch über die Arbeit des Bundesverfassungsgerichts und dessen Aufgabe, die Demokratie zu schützen.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensentin Peggy Fiebig bekommt in Susanne Baers Buch interessante Einblicke einer früheren Verfassungsrichterin in die Arbeit des Karlsruher Bundesverfassungsgerichts: Obwohl ganz unterschiedliche Menschen in diesem Gericht arbeiten, entscheidet es oft einstimmig, lesen wir. Mit Bezügen auf Klima- und Coronakrise erläutert Baer, dass das Gericht oft zurückhaltend urteilt, viele Entscheidungsfindungen den Parlamenten überlässt und sich auf die Rechtsprechung konzentriert, so Fiebig. Sie liest hier keine große Enthüllung, aber erhält interessante Einsichten.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Verdienter Platz 1! Susanne Billig Deutschlandfunk 20251127







