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Man sagt, Familie sei Liebe und Schutz. Was, wenn sie zum Ort der Furcht wird?Lyra wächst in einem Zuhause auf, das kein sicherer Ort ist. Jeder Tag ist ein Kampf, jede Nacht ein Überlebenstraining. Zwischen Schlägen und Schweigen lernt sie, ihre Gefühle zu verbergen, um nicht zu zerbrechen. Nur für ihre kleine Schwester hält sie durch, getragen von der leisen Hoffnung, dass es irgendwo ein Leben ohne Angst gibt. Doch hinter der Gewalt steht eine Geschichte, die älter ist als sie selbst: ein Kreislauf, der Opfer zu Täterinnen macht und Nähe in Kontrolle verwandelt. Kann man schützen, indem man…mehr

Produktbeschreibung
Man sagt, Familie sei Liebe und Schutz. Was, wenn sie zum Ort der Furcht wird?Lyra wächst in einem Zuhause auf, das kein sicherer Ort ist. Jeder Tag ist ein Kampf, jede Nacht ein Überlebenstraining. Zwischen Schlägen und Schweigen lernt sie, ihre Gefühle zu verbergen, um nicht zu zerbrechen. Nur für ihre kleine Schwester hält sie durch, getragen von der leisen Hoffnung, dass es irgendwo ein Leben ohne Angst gibt. Doch hinter der Gewalt steht eine Geschichte, die älter ist als sie selbst: ein Kreislauf, der Opfer zu Täterinnen macht und Nähe in Kontrolle verwandelt. Kann man schützen, indem man zerstört? Wann wird ein Mensch zum Täter und wann bleibt er Opfer? Wann verdient jemand Vergebung und wann nicht? Und wer bricht den Kreis, bevor er die nächste Generation verschlingt?
Autorenporträt
Gana Khedr, 19 Jahre, fand erst später ihren Weg zu Büchern. Als Kind zog es sie mehr zu Serien und Filme, die sie bis heute fast täglich begleiten. Bis sie ein Buch öffnete und es die Tür zu einer Welt öffnete, die sie bis dahin nicht betreten hatte. Seitdem liebt sie es, Geschichten zu lesen und in fremde Welten einzutauchen. Ihre Lieblingsreihe ist Shatter Me von Tahereh Mafi (große Empfehlung!). Auch das Schreiben wurde bald zu einer Leidenschaft, doch erst mit Rote Tränen brachte sie ein Werk zu Ende. Entstanden ist es aus dem Wunsch, nicht nur Fantasie zu teilen, sondern auch über die schweren Seiten des Lebens zu sprechen, über die oft geschwiegen wird. Für sie ist Literatur eine Möglichkeit, Schmerz sichtbar zu machen und Hoffnung dort zu finden, wo man sie am wenigsten erwartet.