Ein hochaktueller und spannender Politthriller über die Gefahr von Desinformation und Lügenkampagnen und über Berlin als ewige Hauptstadt der Spione.
Die Investigativjournalistin Merle Schwab sitzt in einem Berliner Restaurant, als ein Mann mit einem Schrei vom Balkon eines Nachbarhauses fällt. Die Investigativjournalistin beginnt sofort zu recherchieren: Wer ist der geheimnisvolle Tote? Die Spuren führen ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz. Bald erkennt sie: Der Mann war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission. Und diese Recherche ist eine Nummer zu groß für sie allein.
Wie weit reicht die Intrige? Wer sind die Verschwörer? Und wem kann man noch trauen? Und dann gerät sie selbst in Gefahr, denn ihre Recherche bleibt nicht unbemerkt. Plötzlich geht es um alles: um Vertrauen und Verrat, um Spione und Fake News, um Leben und Tod.
Die Investigativjournalistin Merle Schwab sitzt in einem Berliner Restaurant, als ein Mann mit einem Schrei vom Balkon eines Nachbarhauses fällt. Die Investigativjournalistin beginnt sofort zu recherchieren: Wer ist der geheimnisvolle Tote? Die Spuren führen ins Milieu krimineller Berliner Clans, zur Polizei und zum Verfassungsschutz. Bald erkennt sie: Der Mann war ein russischer Agent mit brisanten Informationen und einer gefährlichen Mission. Und diese Recherche ist eine Nummer zu groß für sie allein.
Wie weit reicht die Intrige? Wer sind die Verschwörer? Und wem kann man noch trauen? Und dann gerät sie selbst in Gefahr, denn ihre Recherche bleibt nicht unbemerkt. Plötzlich geht es um alles: um Vertrauen und Verrat, um Spione und Fake News, um Leben und Tod.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Reiner Wandler empfiehlt den Roman von Yassin Musharbash angehenden Journalisten und Liebhabern des Thriller-Genres gleichermaßen. Der Autor beherrscht laut Wandler sowohl den Investigativjournalismus, um den es im Text geht, als auch den Spannungsaufbau. Mit der Geschichte um den Mord an einem Doppelagenten aus dem Dunstkreis des russischen Geheimdienstes und eine Magazin-Journalistin greift der Autor laut Wandler zudem gekonnt und mit Humor das Thema "Lügenpresse" und die Frage nach der Macht der Wahrheit auf. Manchem Hauptstadtjournalisten dürfte beim Lesen allerdings das Lachen im Hals steckenbleiben, vermutet der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»'Russische Botschaften' von Yassin Musharbash sollte unbedingt gelesen werden - eine Empfehlung nicht nur für Krimifans, sondern für alle, die sich für die schwierige Arbeit von investigativ Journalisten interessieren [...].« Ulf Engelmayer radiolounge 20211123







