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Katholische Frauenorganisationen wurden befragt, was sie für die Mündigkeit katholischer Frauen leisteten. Selbst- und Fremdverständnis sowie ihre tatsächliche Tätigkeit für Frauen in der Zeit von 1945 bis 1975 werden sichtbar gemacht. Die Untersuchungsfelder sind dabei Ehe und Familie, Beruf, karitative Tätigkeit, Freizeitgestaltung, Öffentlichkeit und Politik, Frauenbewegung sowie Spiritualität. Hier geht es um Wechselwirkungen von Frauen, Organisationen, Kirche und Gesellschaft. Der Zugang ist ein sozial- und gesellschaftsgeschichtlicher, kombiniert mit dem "anderen Blick" der…mehr

Produktbeschreibung
Katholische Frauenorganisationen wurden befragt, was sie für die Mündigkeit katholischer Frauen leisteten. Selbst- und Fremdverständnis sowie ihre tatsächliche Tätigkeit für Frauen in der Zeit von 1945 bis 1975 werden sichtbar gemacht. Die Untersuchungsfelder sind dabei Ehe und Familie, Beruf, karitative Tätigkeit, Freizeitgestaltung, Öffentlichkeit und Politik, Frauenbewegung sowie Spiritualität. Hier geht es um Wechselwirkungen von Frauen, Organisationen, Kirche und Gesellschaft. Der Zugang ist ein sozial- und gesellschaftsgeschichtlicher, kombiniert mit dem "anderen Blick" der feministischen Geschichtsschreibung.
Wegbereiterinnen zu mehr Mündigkeit konnten die Organisationen nur solchen Frauen sein, die sich im Rahmen der katholischen Naturrechtslehre und einem entsprechenden Frauenbild bewegten.
Autorenporträt
Die Autorin: Ulrike Altherr wurde 1962 in Tettnang geboren. Sie studierte Katholische Theologie und Geschichte in Tübingen und Fribourg (CH). Danach arbeitete sie für kirchliche und kommunale Archive, betrieb ortsgeschichtliche Forschungen und leitete Kurse als Kommunikationstrainerin. Seit 1997 ist sie als Pastoralassistentin in Herrenberg tätig. Promotion 1999.