Frauen sind seit der Antike immer wieder in männliche Masken geschlüpft, um politische, soziale, religiöse oder kulturelle Ziele zu verwirklichen, die über das den Frauen zugeordnete häusliche Umfeld hinausführten. Die Autorinnen des Sammelbandes zeigen anhand von Frauengestalten aus Geschichte, Kunst, Literatur, Politik und Wirtschaft, welche unterschiedlichen Motive sie hatten, einen Weg des Rollentausches einzuschlagen: die Päpstin Johanna, George Sand, Shakepeares Viola, Brechts gute Frau von Sezuan, u. a.
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