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Die Sammlung der Deutschen Homöopathie-Union (DHU) umfasst nahezu 100 bisher unveröffentlichte Dokumente aus Hahnemanns Briefwechsel. Diese Korrespondenz aus den Jahren 1805 bis 1841 wirft ein neues Licht auf Hahnemanns Beziehung zu Verlegern, Apothekern, Familienangehörigen und Kollegen.
Auch konnte durch die Bearbeitung ein bislang unbekanntes Manuskript von Hahnemann entdeckt werden.
Die Briefe wurden nach wissenschaftlichen Richtlinien transkribiert und mit kurzen Inhaltsangaben versehen. Anmerkungen der Herausgeber erschließen wesentliche Personen und Inhalte der Brieftexte.
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Produktbeschreibung
Die Sammlung der Deutschen Homöopathie-Union (DHU) umfasst nahezu 100 bisher unveröffentlichte Dokumente aus Hahnemanns Briefwechsel. Diese Korrespondenz aus den Jahren 1805 bis 1841 wirft ein neues Licht auf Hahnemanns Beziehung zu Verlegern, Apothekern, Familienangehörigen und Kollegen.

Auch konnte durch die Bearbeitung ein bislang unbekanntes Manuskript von Hahnemann entdeckt werden.

Die Briefe wurden nach wissenschaftlichen Richtlinien transkribiert und mit kurzen Inhaltsangaben versehen. Anmerkungen der Herausgeber erschließen wesentliche Personen und Inhalte der Brieftexte. Einblick in den Kontext der Korrespondenz und der DHU-Sammlung gibt eine Einführung der Herausgeber.
Bisher unveröffentlichte Dokumente aus Hahnemanns Briefwechsel mit Apothekern, Familienangehörigen und Kollegen. Diese Korrespondenz aus den Jahren 1805 bis 1841 wirft ein neues Licht auf Hahnemanns Familienverhältnisse und auf seine Beziehung zu Apothekern.

Die Briefe wurden nach wissenschaftlichen Richtlinien transkribiert und mit kurzen Inhaltsangaben versehen. Anmerkungen der Herausgeber erschließen wesentliche Personen und Inhalte der Brieftexte. Einblick in den Kontext der Korrespondenz und der DHU-Sammlung gibt eine Einführung der Herausgeber.
Autorenporträt
Robert Jütte ist Professor für Neuere Geschichte und Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert-Bosch Stiftung (Stuttgart). Seine Forschungsschwerpunkte sind die Sozialgeschichte der Medizin- und Wissenschaftsgeschichte sowie die Alltags- und Kulturgeschichte der frühen Neuzeit. Er gehört zu den bedeutendsten Kulturwissenschaftlern, die sich in Deutschland mit sexualwissenschaftlichen Themen beschäftigen. Die Bandbreite seiner zahlreichen Publikationen kreist um Sexualität, die Geschichte jüdischer Wissenschaft in Deutschland, Homöopathie und alternative Medizin. Neben verschiedenenen Zeitschriften gibt er zudem die kritische Edition der Krankenjournale Samuel Hahnemanns heraus.