Die Veränderung der Boden- und Wasserqualität durch das Vorhandensein von Cr (VI) gibt zunehmend Anlass zur Sorge, da dieses Element in wässrigen Medien eine hohe Löslichkeit und eine anerkannte Toxizität aufweist. Aus diesem Grund haben sich verschiedene Autoren mit der Anwendung von Eisen-Nanopartikeln bei der Behandlung von Böden und Grundwasser befasst, die mit verschiedenen Arten von Schadstoffen kontaminiert sind. Allerdings gibt es nur wenige Studien über die Verwendung von Eisen-Nanopartikeln bei der Sanierung von mit Cr (VI) kontaminiertem Grundwasser oder Boden. In der vorliegenden Arbeit wurde der Einfluss des pH-Werts, der Kontaktzeit, der Nanopartikelkonzentration und der Lagerbedingungen auf die Reduktion von Cr (VI) durch metallisches Eisen untersucht. Die Bestimmung des Zeta-Potenzials von mikrometrischen Eisenpartikeln in Abhängigkeit vom pH-Wert trug ebenfalls zu einer besseren Interpretation der Ergebnisse bei.
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