Der schöne Schein der guten Gesellschaft
Nach seinem gefeierten Erzählungsband Zehn offenbart Andrej Longo in seinem erfolgreichen neuen Roman die Allgegenwart des Verbrechens in einer der schönsten Städte der Welt: Neapel. Acanfora, ein naiver junger Polizist, findet in einem vornehmen Stadtviertel Neapels eine Leiche: ein Mädchen, so alt wie er selbst, mit einer Wunde auf der Stirn und nackten Füßen. Bislang war er leidenschaftslos und angepasst, wollte vor allem wenig Aufsehen erregen, doch dieses Ereignis reißt ihn aus seiner Lethargie: Acanfora verbeißt sich in den Fall, er legt sich mit den Etablierten und Wohlhabenden an, er erkennt, wie sehr alles um ihn herum von kriminellen Strukturen beherrscht wird. Und am Ende, als sich die überraschende Lösung offenbart, ist für ihn nichts mehr, wie es war.
Nach seinem gefeierten Erzählungsband Zehn offenbart Andrej Longo in seinem erfolgreichen neuen Roman die Allgegenwart des Verbrechens in einer der schönsten Städte der Welt: Neapel. Acanfora, ein naiver junger Polizist, findet in einem vornehmen Stadtviertel Neapels eine Leiche: ein Mädchen, so alt wie er selbst, mit einer Wunde auf der Stirn und nackten Füßen. Bislang war er leidenschaftslos und angepasst, wollte vor allem wenig Aufsehen erregen, doch dieses Ereignis reißt ihn aus seiner Lethargie: Acanfora verbeißt sich in den Fall, er legt sich mit den Etablierten und Wohlhabenden an, er erkennt, wie sehr alles um ihn herum von kriminellen Strukturen beherrscht wird. Und am Ende, als sich die überraschende Lösung offenbart, ist für ihn nichts mehr, wie es war.
"Es ist Longo wieder meisterhaft gelungen, ein atmosphärisch dichtes Bild seines Lieblingsmotivs zu zeichnen, dem harten Existenzkampf im allenfalls für Touristen beschaulichen Napoli." -- Frauke Kaberka, dpa, Juni 2011
"Ein authentisches, dichtes Buch." -- GEO Saison, Mai 2011
"Sehr fein, beinahe liebevoll beschrieben." -- WDR 5 Literaturmagazin, 01. Mai 2011
"... temporeich und schnörkellos ... Eine spannende Geschichte gekonnt mit einer Milieustudie verquickt." -- Britta Hembold, Ruhr Nachrichten / Münstersche Zeitung, 26. / 27. April 2011
"Ein tolles Buch mit einem verblüffenden Ende!" -- ran, Juni 2011
"... ein atmosphärisch dichter Kriminalroman, der das Hohelied auf Neapel anstimmt." -- Deutsches Handwerksblatt, 21. April 2011
"Sehr spannend, einleuchtend realitätsnah, wehmütig" -- Renate Stephan, ekz. bibliotheksservice, 09. Mai 2011
"Ein authentisches, dichtes Buch." -- GEO Saison, Mai 2011
"Sehr fein, beinahe liebevoll beschrieben." -- WDR 5 Literaturmagazin, 01. Mai 2011
"... temporeich und schnörkellos ... Eine spannende Geschichte gekonnt mit einer Milieustudie verquickt." -- Britta Hembold, Ruhr Nachrichten / Münstersche Zeitung, 26. / 27. April 2011
"Ein tolles Buch mit einem verblüffenden Ende!" -- ran, Juni 2011
"... ein atmosphärisch dichter Kriminalroman, der das Hohelied auf Neapel anstimmt." -- Deutsches Handwerksblatt, 21. April 2011
"Sehr spannend, einleuchtend realitätsnah, wehmütig" -- Renate Stephan, ekz. bibliotheksservice, 09. Mai 2011