Saskia, eine Bekannte und Besucherin seiner Frau, kommt nach anfänglichem Zögern mit dem Erzähler ins Gespräch. Dann reist sie überraschend vorzeitig ab. Der Erzähler beschließt, das Gespräch mit Saskia fortzusetzen, als wäre sie noch da. Er liest ihr eine noch nicht ganz abgeschlossene Geschichte vor, die in einem katholischen Schülerheim zur Zeit des Ersten Weltkriegs spielt, und kommentiert einzelne Stellen. Naive Kriegsbegeisterung und Fanatismus stehen gegenüber Skepsis und Friedensbereitschaft. Handelt es sich um Narrative der Vergangenheit? Hat sich etwas geändert an der grundsätzlichen Frage über Krieg und Frieden?
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